Drohnenvorfälle in Dänemark lösen dringendes EU-Verteidigungstreffen aus
Jüngste Drohnensichtungen über Militäreinrichtungen in Dänemark, insbesondere auf dem Stützpunkt Karup, haben Sicherheitsbedenken in ganz Europa verstärkt. Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen bezeichnete diese Vorfälle als 'hybride Angriffe', was die Dringlichkeit einer koordinierten Reaktion hervorruft.
Ein Notfalltreffen der EU-Führer soll in Kopenhagen stattfinden, um die Schaffung eines gemeinsamen Drohnenabwehrsystems zu erörtern, angesichts ähnlicher Vorfälle in Polen und Rumänien. Gleichzeitig untersuchen die norwegischen Behörden mögliche Drohnenaktivitäten in der Nähe ihrer Militäreinrichtungen.
Die Situation unterstreicht die wachsende Bedeutung der Luftverteidigung innerhalb der NATO, da die Führer Strategien zur Abwehr von Bedrohungen durch russische Drohnen erforschen. In Deutschland werden Forderungen nach erweiterten Drohnenabwehrfähigkeiten laut, mit Vorschlägen für ein zentrales Drohnen-Kompetenzzentrum, um die Koordination der Reaktion zu verbessern.
Da die Spannungen zunehmen, wird die Notwendigkeit robuster Schutzmaßnahmen gegen Bedrohungen aus der Luft für die nationale und regionale Sicherheit zunehmend kritisch.
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