Trump und Xi schließen vorläufiges Abkommen inmitten der anhaltenden US-China-Rivalität
Jüngste Entwicklungen in den US-China-Beziehungen haben eine komplexe und wettbewerbsintensive Dynamik unterstrichen, die insbesondere während des APEC-Gipfels in Südkorea deutlich wurde. Ein Treffen zwischen den Präsidenten Trump und Xi führte zu einem vorläufigen Abkommen zur Senkung der Zölle, wobei China sich verpflichtete, die Produktion von Fentanyl anzugehen und den Sojaeinkauf aus den USA wieder aufzunehmen.
Trotz dieses Waffenstillstands warnen Experten davor, dass die Spannungen anhalten werden, was auf eine anhaltende Rivalität hinweist. Xi Jinpings Aufruf zur 'inklusiven Globalisierung' betont die Zusammenarbeit über den Protektionismus, da er sich für den Schutz globaler Lieferketten angesichts steigender Unsicherheiten einsetzt.
Unterdessen spiegelt Trumps Fokus auf bilaterale Abkommen im Gegensatz zum Multilateralismus ein breiteres Abkoppeln von kollaborativen Rahmenwerken wider. Die andauernden Handelsstreitigkeiten und das strategische Manövrieren beider Nationen signalisieren, dass der Weg zu stabilen Beziehungen weiterhin mit Herausforderungen gespickt ist.
Da APEC auf zukünftige Zusammenarbeit blickt, wird das Zusammenspiel zwischen Wettbewerb und Zusammenarbeit entscheidend für die regionale Stabilität sein.
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