Belgien startet eine 50-Millionen-Euro-Initiative zur Bekämpfung von Drohnenbedrohungen
Belgien unternimmt bedeutende Schritte, um seine nationale Überwachung in Bezug auf Drohnenaktivitäten zu verstärken, insbesondere als Reaktion auf jüngste Vorfälle, die Sicherheitsalarme ausgelöst haben. Die Einrichtung des Nationalen Luft- und Raumfahrt-Sicherheitszentrums (NASC) zielt darauf ab, umfassende Aufsicht über den Luftraum zu bieten und die Koordination zwischen den Sicherheitsdiensten zu erleichtern.
Verteidigungsminister Theo Francken hat die Dringlichkeit eines internationalen Ansatzes zur Bewältigung dieser Drohnenbedrohungen hervorgehoben und Gespräche mit dem NATO-Generalsekretär geführt. Bemerkenswert ist, dass eine 50-Millionen-Euro-Initiative im Gange ist, um die Anti-Drohnen-Fähigkeiten Belgiens zu stärken, einschließlich des Erwerbs fortschrittlicher Erkennungstechnologien.
Der jüngste Anstieg der Drohnensichtungen, insbesondere in der Nähe von Flughäfen und Militäreinrichtungen, hat Bedenken hinsichtlich staatlich gesponserter Eingriffe geweckt, wobei Russland als Hauptverdächtiger gilt. Die belgische Regierung verfolgt aktiv ruhige und kooperative Reaktionen angesichts dieser eskalierenden Spannungen.
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