Kalifornische Republikaner klagen wegen Neuzuteilung, behaupten rassistische Voreingenommenheit in Karten
Kalifornische Republikaner haben eine Bundesklage gegen Proposition 50 eingereicht, die die Karten der Kongressbezirke verändert. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die demokratische Vertretung zu stärken, indem sie möglicherweise fünf von Republikanern gehaltene Sitze kippt.
Die Klage behauptet, dass die neuen Karten verfassungswidrig die Rasse priorisieren, insbesondere die Stimmkraft der Lateinamerikaner stärken, und somit gegen das Wahlrechtsgesetz verstoßen. Unterdessen behaupten demokratische Führer, dass die Karten rechtlicher Prüfung standhalten werden.
Dieser Konflikt spiegelt einen breiteren Trend der Neuzuteilung in den USA wider, bei dem die Bundesstaaten zunehmend Wahlkarten ändern, um ihren politischen Parteien zu nützen. Da sich die Zwischenwahlen 2026 nähern, intensiviert sich der Kampf um die Kongresssitze, was eine sich vertiefende Kluft in der amerikanischen Politik widerspiegelt.
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