Spanien richtet sich gegen venezolanische Verbrechersyndikate in großer Polizeioperation
Spanische Behörden haben ihre Bemühungen zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität verstärkt und dabei insbesondere das venezolanische Syndikat Tren de Aragua ins Visier genommen. In einer bedeutenden Operation nahm die Polizei dreizehn Personen in mehreren Städten fest, darunter Barcelona und Madrid.
Dem mutmaßlichen Anführer der Gruppe, Héctor Rustherford Guerrero Flores, werden schwere Vorwürfe gemacht, die von Terrorismus über Menschenhandel bis hin zum Waffenhandel reichen. Auch sein Bruder, Niño Guerrero, ist verwickelt, was das weitreichende kriminelle Netzwerk des Syndikats unterstreicht.
Die USA haben Tren de Aragua als Terrororganisation anerkannt und es mit weit verbreitetem Drogenhandel und Erpressung in Verbindung gebracht. Diese Razzia spiegelt die wachsende Besorgnis über die Versuche des Syndikats wider, sich in Spanien zu etablieren, indem es die große venezolanische Einwanderergemeinschaft nutzt.
Darüber hinaus haben Polizeieinsätze separate kriminelle Unternehmen aufgedeckt, die mit Marihuana und Waffen handeln, was die vielschichtige Bedrohung durch organisierte Kriminalität in Europa unterstreicht.
Der Presse-Radar zum Thema:
Ermittlungen gegen eine kriminelle Organisation, die Marihuana handelte und Kriegswaffen an Drogenhändler verkaufte
Spanish police arrest suspected members of Venezuelan gang targeted by US
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