Deutschland und Südafrika sehen sich einem alarmierenden Wiederanstieg von HIV gegenüber, bedingt durch Stigmatisierung und Kürzungen bei der Finanzierung
Aktuelle Trends deuten auf einen alarmierenden Anstieg der HIV-Infektionen in verschiedenen Bevölkerungsgruppen in Deutschland hin, insbesondere bei Männern, die Sex mit Männern (MSM) haben. Dieser Anstieg folgt auf eine Phase des Rückgangs und wird durch pandemiebedingte Unterbrechungen bei präventiven Maßnahmen wie der Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) verschärft.
Das Stigma in Bezug auf HIV behindert weiterhin Tests und offene Diskussionen über Risiken, was zu den steigenden Infektionsraten beiträgt. Ähnlich verhält es sich in Südafrika, wo die Kampagne der Regierung 'Close the Gap' darauf abzielt, die HIV-Prävention zu verbessern, während die Besorgnis über die Reduzierung internationaler Hilfen zunimmt.
Kürzungen bei der Finanzierung durch große Geldgeber haben die HIV-Versorgung in Subsahara-Afrika schwer getroffen und drohen Millionen mit Neuinfektionen. Obwohl innovative Behandlungen vielversprechend sind, ist dringendes Handeln erforderlich, um wesentliche Gesundheitsdienste wiederherzustellen und die Bedürfnisse gefährdeter Gemeinschaften zu adressieren.
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