Miersch warnt Unternehmen vor Schlechtreden des Standorts
(AFP) SPD-Generalsekretär Matthias Miersch hat die Arbeitgeber dazu aufgerufen, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beim Pakt für Industriearbeitsplätze zu unterstützen und den Standort nicht schlechtzureden. "Wir sollten unseren Wirtschaftsstandort jetzt nicht schlechtreden, sondern gemeinsam nach vorne gehen", sagte Miersch der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe).
"Der Bundeskanzler macht die Sicherung der Industriearbeitsplätze jetzt zur Chefsache - das ist das Signal, das zählt."
Es brauche nun "keine gegenseitigen Schuldzuweisungen, sondern konstruktive Zusammenarbeit", mahnte der SPD-Politiker. Um Arbeitsplätze zu sichern und die Wirtschaft wieder anzukurbeln, seien stabile und wettbewerbsfähige Energiepreise, weniger Bürokratie und mehr Investitionen die entscheidenden Maßnahmen.
"Ich appelliere an die Arbeitgeber, diesen Weg mitzugehen", sagte Miersch.
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