Selenskyj fordert "harte Antwort" nach Putins neuen Drohungen gegen Kiew
(AFP) Nach den neuen Drohung von Kreml-Chef Wladimir Putin gegen Kiew hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj von den westlichen Verbündeten eine "harte Antwort" verlangt. "Jeglicher Erpressung durch Russland muss mit einer harten Antwort begegnet werden", erklärte Selenskyj in seiner täglichen Erklärung in den Onlinemedien.
Zuvor hatte Putin mit einem Einsatz der neuartigen russischen Mittelstreckenrakete Oreschnik gegen die ukrainische Hauptstadt Kiew gedroht.
Putin sprach bei einem Besuch in Kasachstan von möglichen Angriffen auf "militärische Ziele, militärisch-industrielle Einrichtungen oder Entscheidungszentren". Die neuartige Waffe habe die Zerstörungskraft eines Meteoriten, fügte er hinzu.
Beim Einsatz von mehreren Oreschnik-Raketen gleichzeitig sei die Zerstörungskraft der neuen Waffe mit der "eines Atomschlags vergleichbar". "Wir schließen den Einsatz von 'Oreschnik' (...) auch in Kiew nicht aus", sagte er.
Zuvor hatte Russland mit massiven Luftangriffen auf die Ukraine landesweiten Raketenalarm ausgelöst und Stromausfälle mit mehr als einer Million Betroffenen tief im Westen des Landes verursacht.
cp/mid
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