Streit zwischen Trump und Selenskyj löst Solidaritätswelle mit der Ukraine aus
(AFP) Spitzenpolitiker aus Europa haben sich nach dem Wortgefecht im Weißen Haus zum Großteil hinter den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gestellt. aus Russland kam Beifall für US-Präsident Donald Trump.
Internationale Reaktionen auf den Eklat in Washington:
Deutschland
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD): "Auf Deutschland - und auf Europa - kann sich die Ukraine verlassen."
CDU-Chef Friedrich Merz: "Wir dürfen nie den Aggressor und das Opfer in diesem schrecklichen Krieg verwechseln."
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne): "Eine neue Zeit der Ruchlosigkeit hat begonnen."
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident Antonio Costa: "Sie sind nie allein lieber Präsident Selenskyj. Wir werden weiterhin mit Ihnen für einen gerechten und dauerhaften Frieden arbeiten."
EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas: "Heute ist klar geworden, dass die freie Welt einen neuen Anführer braucht."
Präsident Emmanuel Macron: "Man muss diejenigen respektieren, die von Anfang an gekämpft haben, weil sie für ihre Würde, ihre Unabhängigkeit, für ihre Kinder und für die Sicherheit Europas kämpfen."
Polen
Ministerpräsident Donald Tusk: "Liebe ukrainische Freunde, Ihr seid nicht allein."
Großbritannien
Regierungssprecherin: Premierminister Keir Starmer hält an seiner "unerschütterlichen" Unterstützung der Ukraine fest.
Ungarn
Ministerpräsident Viktor Orban: "Heute hat sich Präsident Donald Trump mutig für den Frieden eingesetzt. (...) Danke, Herr Präsident!"
Italien
Ministerpräsidentin Giorgia Meloni: "Jede Spaltung des Westens schwächt uns alle und verschafft denjenigen Vorteile, die den Niedergang unserer Zivilisation herbeisehnen."
Niederlande
Ministerpräsident Dick Schoof: "Die Niederlande stehen nach wie vor fest hinter der Ukraine. Jetzt mehr denn je."
Spanien
Ministerpräsident Pedro Sánchez: "Ukraine, Spanien ist an Deiner Seite.
Außenamtssprecherin Maria Sacharowa: "Wie Trump und (US-Vizepräsident JD) Vance sich beherrscht haben, diesen Drecksack (Selenskyj) nicht zu schlagen, grenzt an ein Wunder der Zurückhaltung."
Ex-Präsident Dmitri Medwedew (über Selenskyj): "Das anmaßende Schwein hat im Oval Office endlich eine ordentliche Ohrfeige bekommen."
Ministerpräsident Denys Schmyhal: "Präsident Selenskyj hat recht.
Frieden ohne Garantien ist nicht möglich."
Armeechef Oleksandr Syrskyj: "Die Streitkräfte stehen an der Seite der Ukraine, des Volkes und des Oberbefehlshabers."
Vorsitzender der Demokraten im Senat, Chuck Schumer (in Bezug auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin): "Trump und Vance machen Putins Drecksarbeit."
Kanada
Premierminister Justin Trudeau (über die Ukrainer): "Ihr Kampf für Demokratie, Frieden und Souveränität ist ein Kampf, der uns alle angeht."
Australien
Premierminister Anthony Albanese: "Dies ist der Kampf einer demokratischen Nation gegen ein autoritäres Regime unter der Führung von Wladimir Putin, der eindeutig imperialistische Pläne nicht nur in der Ukraine, sondern in der gesamten Region verfolgt."
Schweiz
Präsidentin Karin Keller-Sutter: "Die Schweiz ist weiterhin fest entschlossen, einen gerechten und dauerhaften Frieden zu unterstützen, und verurteilt die russische Aggression gegen einen souveränen Staat."
ma/ju
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