US-Botschaft in Jerusalem schränkt Bewegungsfreiheit ihrer Mitarbeiter ein
(AFP) Die US-Botschaft in Jerusalem schränkt die Bewegungsfreiheit ihrer Mitarbeiter ein. In Israel stationierten US-Regierungsangestellten und ihren Familienangehörigen sei es aufgrund der zunehmenden regionalen Spannungen bis auf Weiteres untersagt, außerhalb der Großräume Tel Aviv, Jerusalem und Beer Scheva zu reisen, teilte die Botschaft am Donnerstag mit.
Der Transit zwischen diesen Orten, zum Flughafen von Tel Aviv oder auf der Autobahn durch das besetzte Westjordanland zur jordanischen Grenze seien aber erlaubt.
Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump mitgeteilt, Personal aus dem "gefährlichen" Nahen Osten abzuziehen.
Teheran dürfe "keine Atomwaffe haben, ganz einfach", fügte Trump an. "Das werden wir nicht zulassen."
Medienberichten zufolge wurde Personal aus Kuwait und Bahrein abgezogen.
Ein US-Regierungsvertreter hatte zudem mitgeteilt, dass Washington aus Sicherheitsgründen die Zahl der Mitarbeiter in seiner Botschaft im Irak reduziere.
Zwischen den USA und dem Iran laufen derzeit Verhandlungen auch über das Atomprogramm Teherans. Nach Drohungen Trumps hatte Teheran seinerseits mit Angriffen auf Stützpunkte der US-Armee im Nahen Osten gedroht.
lan/ju
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