Angriff auf Hisbollah-Kommandeur: Harris spricht Israel Recht auf Selbstverteidigung zu
(AFP) Nach dem israelischen Angriff auf einen Hisbollah-Kommandeur in der libanesischen Hauptstadt Beirut hat die voraussichtliche Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten, Kamala Harris, Israel ein Recht auf Selbstverteidigung zugesprochen. Israel habe "das Recht, sich gegen eine terroristische Organisation zu verteidigen, und genau das ist die Hisbollah", sagte Harris am Dienstag bei einem Wahlkampfauftritt in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia.
"Dennoch müssen wir weiterhin an einer diplomatischen Lösung arbeiten, um diese Angriffe zu beenden, und wir werden diese Arbeit fortsetzen", betonte Harris.
Der gezielte Angriff auf Beirut galt nach Angaben des israelischen Militärs einem Kommandeur der Hisbollah-Miliz, der für einen tödlichen Raketenangriff auf ein Dorf auf den Golanhöhen verantwortlich sein soll.
Dort waren bei dem Einschlag einer aus dem Libanon abgefeuerten Rakete auf einem Fußballplatz nach israelischen Angaben am vergangenen Samstag mindestens zwölf Kinder und Jugendliche getötet worden.
Am Dienstagabend teilte die israelische Armee dann mit, den Hisbollah-Kommandeur Fuad Schukr "eliminiert" zu haben.
lt/mhe
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