Russland meldet ukrainische Angriffe auf Energieinfrastruktur - Großbrand in Kursk
(AFP) Russland hat der Ukraine vorgeworfen, mit Angriffen auf seine Energieinfrastruktur Zusagen für eine Waffenruhe zu brechen. "In den vergangenen 24 Stunden hat das Kiewer Regime seine Angriffe auf die russische Energieinfrastruktur fortgeführt", teilte das russische Verteidigungsministerium am Freitag mit.
Die ukrainische Armee habe dabei verschiedene Arten von Drohnen und Raketen eingesetzt.
Die Angriffe zeigten, dass Zusagen der ukrainischen Regierung zur Einstellung von Attacken auf Energieanlagen reine "Täuschungsmanöver" sein, erklärte das Verteidigungsministerium in Moskau.
Einer der Angriffe traf demnach eine Gasmesstation Sudscha in der Region Kursk verursachte dort einen Großbrand und erhebliche Schäden.
Zudem habe die ukrainische Armee die Ölraffinerie Saratow in Zentralrussland mit 19 Drohnen angegriffen.
Das Weiße Haus hatte am Dienstag bekanntgegeben, Kiew und Moskau hätten bei den indirekten Gesprächen unter US-Vermittlung zugestimmt, "Maßnahmen zur Umsetzung" einer Waffenruhe für die Energieinfrastruktur "zu entwickeln".
Kiew und Moskau werfen sich jedoch gegenseitig vor, weiterhin Energieanlagen im anderen Land anzugreifen.
bur/kü/dja
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