Schwerdtner: Schwarz-Rot ist "Regierung der Hoffnungslosigkeit"
(AFP) Linken-Chefin Ines Schwerdtner hat die neue schwarz-rote Koalition auf dem Linken-Parteitag scharf kritisiert. "Die neue Regierung ist die Regierung der Hoffnungslosigkeit", sagte Schwerdtner am Freitag in Chemnitz.
"Sie verachten unsere Leute und deshalb verachten wir ihre Politik", sagte die Parteichefin über CDU-Politiker wie Kanzler Friedrich Merz und Carsten Linnemann.
"Lasst uns gemeinsam mit diesen unglaublichen 112.000 Mitgliedern Politik für unsere Leute machen", rief Schwerdtner den anwesenden Delegierten zu.
Die Linke sei "die soziale Opposition im deutschen Bundestag".
Die Linken-Chefin forderte ihre Partei zudem zu Geschlossenheit und Zusammenhalt auf. Es gehe darum, eine Parteikultur zu entwickeln, "die uns nicht zerreist".
Schwerdtner betonte: "Wir kritisierten einander hart, aber wir sollten niemals an einzelnen Genossen ein Exempel statuieren."
Die Linke müsse "miteinander solidarisch sein". Nur dann könne die Partei "auch glaubhaft vermitteln, für eine solidarische Gesellschaft zu kämpfen", mahnte Schwerdtner.
awe/mt
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