Trump: "Keine Verlängerungen" nach neuer Zollfrist 1. August
(AFP) US-Präsident Donald Trump will die neue Zollfrist 1. August nicht noch einmal verlängern. Dies gelte für alle Länder, denen er Briefe zu höheren Aufschlägen schicke, erklärte Trump am Dienstag in seinem Onlinedienst Truth Social.
"Alle Gelder werden ab dem 1. August 2025 fällig und zahlbar sein - es werden keine Verlängerungen gewährt", betonte Trump.
Am Montagabend hatte sich der Präsident noch flexibler gezeigt. Die neue Frist 1. August stehe "fest, aber nicht zu 100 Prozent", sagte er.
Zuvor hatte er eine am Mittwoch auslaufende Frist für das Inkrafttreten möglicher Strafzölle kassiert. Zugleich informierte er 14 Länder von Japan bis Myanmar schriftlich über Importaufschläge zwischen 25 und 40 Prozent, die ab August fällig werden sollen.
Trump kündigte nun neue Mahnbriefe für weitere Länder an.
Er werde sie "heute, morgen" und in den nächsten Tagen verschicken, betonte er am Dienstag.
lob/pe
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