Israels Militäroperation im Westjordanland
Israel hat seine großangelegte Militäroperation im Westjordanland fortgesetzt und bei einem Luftangriff drei Hamas-Kämpfer getötet. Die Armee behauptete, das Ziel sei eine 'Terrorzelle' gewesen.
Die Situation bleibt explosiv, mit Warnungen von den UN und Kritik aus Großbritannien, Frankreich und Spanien. Im Gazastreifen hat Israel eine einmonatige Militäroperation abgeschlossen, bei der mehr als 250 Terroristen getötet und Infrastruktur zerstört wurde.
Das Gebiet hat weitreichende Zerstörungen erlebt, und es gibt Vorbereitungen für eine Massenimpfkampagne gegen Polio. Inzwischen bleibt das Risiko einer regionalen Eskalation zwischen Israel und der Hamas laut dem Leiter der UN-Friedensmissionen hoch.
Im Westjordanland haben israelische Streitkräfte zwei mutmaßliche Angreifer getötet, was zu Zusammenstößen und Zerstörungen führte. Der Konflikt zwischen Israel und Palästina zeigt keine Anzeichen einer Lösung, da beide Seiten denselben Boden beanspruchen.
Die Gewalt hat die Zivilbevölkerung stark belastet, mit zerstörten Häusern und blockierter Hilfe. Während Israel seine Militäroperationen fortsetzt, bleibt die Situation in der Region prekär.
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