2024-09-02 17:55:08
Politik
Kriminalität

Kritik: Deutschlands unzureichender Schutz für Frauen

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Der Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauen-Notrufe kritisiert Deutschland dafür, nicht genug in den Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt zu investieren. Femizide, die Tötung von Frauen durch Partner oder Ex-Partner, treten häufig in Trennungssituationen auf, aber ein Risikomanagement ist nicht überall etabliert.

Ein geplantes Gewaltsschutzgesetz soll Opfern von Gewalt wie Beratungsstellen und Frauenhäusern Unterstützung bieten. Kürzlich gab es in Berlin zwei Fälle, in denen Frauen von ihren Ex-Partnern getötet wurden.

Der Bundesverband fordert mehr Mittel, um mehr Prävention und Schutz für Frauen zu gewährleisten. Die Istanbul-Konvention, die Risikobewertung und -management umfasst, wird in Deutschland nicht flächendeckend umgesetzt.

Der Verband der Frauenberatungsstellen kritisiert auch den unzureichenden Schutz für Frauen und schlägt neue polizeiliche Maßnahmen wie Fußfesseln und Alkoholverbote zur Bekämpfung häuslicher Gewalt vor. Femizid, die Tötung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts, wird in Deutschland zu einem wachsenden Problem.

Frankfurter Rundschau
2. September 2024 um 03:35

Kritik: Deutschland investiert zu wenig in Schutz von Frauen

Politik
Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe kritisiert, dass Deutschland zu wenig in den Schutz von Frauen vor Partnerschaftsgewalt investiert. Geschäftsführerin Katja Grieger betont, dass die Istanbul-Konvention in Deutschland noch nicht flächendeckend umgesetzt ist.
zeit
2. September 2024 um 06:52

Femizide: Verband fordert mehr Geld für Schutz von Frauen

Politik
Der Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff), angeführt von Geschäftsführerin Katja Grieger, fordert mehr Geld für den Schutz von Frauen vor Gewalt. Die Istanbul-Konvention ist in Deutschland nicht flächendeckend umgesetzt, da das darin vorgesehene Gefährdungsmanagement und die systematische Risiko- und Gefährdungseinschätzung personalintensiv und kostspielig sind. Sogenannte Femizide, die Tötung von Frauen durch Partner oder Ex-Partner, werden häufig in Trennungssituat..
rbb24
2. September 2024 um 09:26

Verband der Frauenberatungsstellen kritisiert mangelnden Schutz vor Gewalt

Politik
Verband der Frauenberatungsstellen kritisiert mangelnden Schutz vor Gewalt; Geschäftsführerin Katja Grieger sieht Lücken im Schutz von Frauen; Brandenburg plant härteres Vorgehen gegen häusliche Gewalt mit neuen polizeilichen Maßnahmen wie Fußfesseln und Alkoholverboten.
lvz
2. September 2024 um 09:01

Gewalt gegen Frauen: Dachverband kritisiert Situation in Deutschland

Politik
Der Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) kritisiert, dass in Deutschland zu wenig für den Schutz von Frauen vor Partnerschaftsgewalt getan wird. Geschäftsführerin Katja Grieger betont, dass Femizide - die Tötung von Frauen durch Partner oder Ex-Partner - häufig in Trennungssituationen verübt werden. In Berlin gab es zuletzt zwei solcher Fälle, bei denen eine 28-Jährige und eine 36-Jährige von ihren Ex-Partnern getötet wurden. Ein geplantes Gewalthilfegesetz könnte m..
KW

Account

Warteliste für den personalisierten Bereich


Welcome!

InfoBud.news

infobud.news ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand