2024-09-03 23:55:08
Ukraine
Konflikte
Politik

Putin: Kursk-Angriff wird Russland nicht abschrecken

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (TATYANA MAKEYEVA)

Russland setzt Angriffe in der Ukraine fort, während Kinder wieder zur Schule gehen. Putin weist den Kursk-Angriff als Abschreckung zurück.

Die Ukraine sucht nach Langstreckenwaffen aus dem Westen. Ein russischer Militärkommandeur wird in einer Korruptionsermittlung festgenommen.

Putin besucht die Mongolei trotz Haftbefehl.

Deutsche Welle
2. September 2024 um 16:31

Ukraine-Updates: Putin sagt, der Angriff auf Kursk werde Russland nicht abschrecken

Politik
Ukraine-Updates: Putin sagt, der Angriff auf Kursk werde Russland nicht abschrecken
Russland greift Kiew und Sumy mit Raketen und Drohnen an, während die ukrainischen Kinder in die Schule zurückkehren. Putin sagt, der Angriff auf Kursk werde die russische Offensive im Osten nicht stoppen. Die Ukraine drängt den Westen auf Langstreckenwaffen. Der russische Militärkommandeur Valery Mumindzhanov wurde in einer Korruptionsaffäre festgenommen. Putin besucht trotz Haftbefehl das ICC-Mitglied Mongolei.
Al Jazeera
3. September 2024 um 12:52

Warum ändert Russland seine Nukleardoktrin inmitten des Ukraine-Krieges?

Politik
Russland ändert seine Nukleardoktrin als Reaktion auf die wahrgenommene westliche Beteiligung am Ukraine-Krieg, einschließlich des Kursk-Vorstoßes der Ukraine mit US-Waffen und der US-Beschränkungen für den Einsatz von Langstreckenraketen durch die Ukraine. Russlands nukleare Drohungen zielen darauf ab, eine westliche Intervention abzuschrecken, auch wenn das ganze Ausmaß der Änderungen unklar ist.
tz
3. September 2024 um 12:33

Putins Spiel mit der Atomdrohung – Kursk zeigt: Russlands „Rote Linien sind eigentlich keine“

Putins Spiel mit der Atomdrohung – Kursk zeigt: Russlands „Rote Linien sind eigentlich keine“
Russland zieht im Ukraine-Krieg immer wieder neue "rote Linien", die laut Experte Nico Lange jedoch nicht existieren; Putin nutzt Atomdrohungen, um Handlungsdruck zu vermeiden; Angriffe auf Städte wie Moskau und St. Petersburg werden nicht mehr als "existenzielle Bedrohung" definiert; Nato-Chef Stoltenberg bezeichnet ukrainische Angriffe auf Kursk als legitim; Experte rät, sich am Völkerrecht zu orientieren; Verteidigungsexperte Gustav Gressel sieht Russlands nukleare Abschreckung als nicht ha..
tz
3. September 2024 um 17:18

„Man kann da nicht einfach mit dem Auto hinfahren“: Fachmann erklärt die Lage in Kursk – und am AKW

„Man kann da nicht einfach mit dem Auto hinfahren“: Fachmann erklärt die Lage in Kursk – und am AKW
Russland zeigt wenig Interesse an Kursk, da es sich auf andere Frontabschnitte konzentriert. Die Ukraine nutzt den Überraschungseffekt und Kriegsgefangene, um ihre Verhandlungsposition zu verbessern. Laut Experten haben sich Russlands "rote Linien" verschoben. Zudem warnt die Internationale Atomenergiebehörde vor Gefahren am AKW Kursk aufgrund seiner Tschernobyl-ähnlichen Bauweise. Aktuell ist ein "Dualismus" zu beobachten: Erfolg in Kursk, aber schwierige Lage im Donbass für die Ukraine.
KW

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