VWs Sparplan löst Aufschrei in Deutschland aus
Volkswagens Erwägung von Werksschließungen und Stellenabbau in Deutschland hat Kritik von Politikern, Gewerkschaften und dem Betriebsrat von VW ausgelöst. Das Unternehmen plant, bis 2026 zehn Milliarden Euro einzusparen, benötigt jedoch zusätzlich vier Milliarden Euro.
Das Management von VW verweist auf den herausfordernden europäischen Automarkt und die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Die potenziellen Schließungen würden 120.000 deutsche Arbeitsplätze betreffen, darunter das Werk in Emden.
Experten sehen dies als den Beginn einer umfassenderen Transformation der deutschen Automobilindustrie. Der VW-Betriebsrat und die Gewerkschaften haben geschworen, den Plan zu bekämpfen.
Die fehlerhafte Eigentümerstruktur, bei der Niedersachsen einen Anteil von 20% hält, hat den Fortschritt von VW behindert. Die Warnung hat bei den Mitarbeitern und den lokalen Gemeinschaften Besorgnis ausgelöst, da die Schließungen erhebliche wirtschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen würden.
Verwandte Nachrichten zum Thema:
Der Presse-Radar zum Thema:
Volkswagen erwägt Stellenabbau und Werkschließungen: IG Metall kritisiert „unverantwortlichen Plan“
Werkschließungen bei VW: Wie der Konzern in die Krise rutschte
Volkswagen-Krise: Welchem VW-Werk könnte das Aus drohen?
Welcome!

infobud.news ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand