2024-09-04 17:55:08
Immobilien
Politik

Immobilienbranche fordert Schritte für bezahlbaren Wohnraum

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Die Immobilienbranche drängt politische Führer, mutige Maßnahmen zur Erhöhung des bezahlbaren Wohnraums zu ergreifen. Sie kämpfen für die volle Ausschöpfung des Potenzials der Baugesetzänderung und fordern Politiker auf, Mut zu zeigen.

Die Branche sieht jedoch die Reformpläne nicht als Anreiz für den Wohnungsmarkt und kritisiert Eingriffe in den freien Markt, wie z.B. Umwandlungsverbote.

Stattdessen fordern sie einen ausgewogenen Kompromiss zwischen Wohnungsbau und Lärmschutz, um strukturelle Probleme zu lösen. Obwohl die Baugesetzänderung genehmigt wurde, warten die Bauindustrie und Mieter noch auf mehr.

Das Genehmigungsniveau sinkt und die Anzahl der genehmigten Wohneinheiten geht zurück. Obwohl Sonderregeln für die Unterbringung von Flüchtlingen erweitert werden, treiben die Anforderungen an Stellplätze die Kosten in die Höhe.

Um den Bauprozess zu beschleunigen, ist eine koordinierte Anstrengung zwischen Bund, Ländern und Gemeinden erforderlich, zusammen mit ausreichender Finanzierung und Planungsmöglichkeiten. Trotz einiger positiver Aspekte fühlen sich die Branchenverbände, dass die vorgeschlagene Gesetzgebung hinter den notwendigen Maßnahmen zur Förderung des Wohnungsbaus zurückbleibt.

Sie betonen auch die Notwendigkeit einer bürokratischen Vereinfachung und eines verstärkten Engagements der Regierung, um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

presseportal
4. September 2024 um 09:41

Immobilienwirtschaft zur Novelle des Baugesetzbuchs: „Wir brauchen dringendst riesige Schritte hin zu mehr bezahlbarem Wohnraum – es könnten jetzt ein paar ziemlich große Schritte kommen“

Novelle des Baugesetzbuchs soll mehr Tempo und Flexibilität fürs Bauen bringen; Immobilienwirtschaft fordert dringend große Schritte zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum; Wohnungsmangel darf Gesellschaft nicht spalten, daher ist Novelle wichtig für den Zusammenhalt.
rp_online
4. September 2024 um 14:48

Immobilien: Das Bauen soll leichter werden

Finanzen
Politik
Die Branche sieht in den Reformplänen kein Konjunkturprogramm für den Wohnungsbau. Kritisiert werden auch Eingriffe in den freien Markt wie Umwandlungsverbote. Stattdessen wird ein ausgewogener Kompromiss zwischen Wohnungsbau und Lärmschutz gefordert, um die strukturellen Probleme zu lösen.
presseportal
4. September 2024 um 10:58

Gut gemeint – aber noch nicht ausreichend

Finanzen
Politik
Wirtschaft
Die Baugesetzbuch-Novelle wurde verabschiedet, aber der Wohnungsbau und Mieter warten auf mehr. Das Genehmigungsniveau sinkt, die Zahl der genehmigten Wohnungen geht zurück. Sonderregeln für den Flüchtlingsbau werden ausgeweitet, aber die Parkraumpflicht treibt die Kosten. Für den Bau-Turbo braucht es einen Schulterschluss von Bund, Ländern und Kommunen, eine ausreichende Förderkulisse und bauplanungsrechtliche Möglichkeiten. Positiv ist, dass die Bundesregierung Empfehlungen für einfacheres B..
n-tv.de
4. September 2024 um 14:31

Associations are cautiously positive: Higher, faster, denser - Cabinet wants to boost housing construction - n-tv.de

Finance
Politics
The federal government wants to promote housing construction through accelerated development plans, easier conversion of rental apartments into condominiums, easier establishment of music clubs, and adaptation of noise protection regulations. The construction and real estate industry welcome the direction, but demand more momentum and living space for hundreds of thousands of tenants. They appeal to the municipalities not to refuse the new openness, but emphasize that the draft law unfortunately..
KW

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