Israels Armee setzt ihre Offensive gegen Hamas und Hisbollah fort, bombardiert ein Hamas-Kommandozentrum in Gaza und zerstört Hisbollah-Raketenwerfer im Libanon. Im Westjordanland tötet die Armee 35 Terroristen.
Der US-Außenminister Antony Blinken fordert eine Untersuchung des Todes einer amerikanischen Aktivistin im Westjordanland. Die Verhandlungen über einen Waffenstillstand und die Freilassung von Geiseln stehen still.
Der Konflikt zwischen Israel und Hamas in Gaza verschärft sich, wobei israelische Angriffe auf Schulen und Wohngebäude zivile Opfer fordern. Die UN beschreibt die humanitäre Krise in Gaza als 'jenseits der Katastrophe'.
Im Libanon eskalieren die Angriffe des israelischen Militärs auf Rettungskräfte und die anschließende Vergeltung durch Hisbollah die Spannungen weiter. Massenproteste in Israel fordern ein Geiselabkommen mit Hamas.
Der israelische Premierminister steht unter Druck von rechtsextremen Koalitionspartnern. Der Krieg hat zu einer hohen Zahl von Todesopfern und massenhafter Vertreibung von Menschen in beiden Ländern, Israel und Libanon, geführt.
Die Lage an Israels Grenze zum Libanon bleibt angespannt, mit ständigen Raketenangriffen und der Notwendigkeit, dass Kinder in Bunkern Schutz suchen.
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