2024-09-08 17:55:08
Migration
Politik
Ukraine

Scholz über Migration und Ukraine-Krieg

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Bundeskanzler Olaf Scholz diskutiert die Entscheidungen der Regierung in der Migrationspolitik, einschließlich der Reduzierung der Leistungen für Asylbewerber und der Ausweitung der Abschiebehaft. Er betont die Umsetzung dieser Maßnahmen im Rahmen der europäischen Gesetze und des Grundgesetzes.

Scholz ist offen dafür, die Migrationsfrage mit der Union und den Bundesländern anzugehen. Er setzt sich auch für eine Friedenskonferenz mit Russland ein, um den Ukraine-Krieg zu beenden.

Scholz lehnt Grenzabweisungen ab, möchte jedoch das Grenzmanagement stärken. Trotz Zweifel an seinem Vertrauen in Selenskyj nach dem Sabotageakt an der Nord Stream-Pipeline sieht Scholz die Ermittlungen positiv.

Er lehnt es ab, im Bundestag eine Vertrauensfrage zu stellen und betont die Herausforderungen bei der Regierungsbildung. Scholz ist bereit, bei den Migrationsverhandlungen Kompromisse einzugehen und unterstützt die Beschleunigung des Asyl- und Sicherheitspakets.

Er hebt die Erfolge der Ampel-Koalition hervor und die Notwendigkeit, dass die Parteien einen Weg finden, gemeinsam zu regieren. Der Kanzler zielt darauf ab, Friedensgespräche in der Ukraine zu fördern, unter Einbeziehung Russlands, und erkennt die Schwierigkeiten bei der Bildung einer stabilen Regierung in Deutschland an.

AFP
8. September 2024 um 11:29

Scholz: Moment für Diskussion über zügigere Ukraine-Friedensgespräche mit Russland

Politik
Bundeskanzler Scholz fordert beschleunigte Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg; eine künftige Friedenskonferenz müsse mit Russland stattfinden; Scholz ist sich mit Selenskyj einig, dass Russland dabei sein muss; eine erste Friedenskonferenz in der Schweiz fand bereits statt, aber ohne Russland; Scholz nannte keinen Zeitpunkt für die nächste Konferenz; Selenskyj sagte, Friedensgespräche könnten schon "morgen" beginnen, wenn die russischen Truppen aus der Ukraine abzögen.
AFP
8. September 2024 um 13:27

"Falscher Eindruck": Scholz sieht sich nicht von Merz bei Migration getrieben

Politik
Bundeskanzler Scholz beklagt, dass er lange erklären muss, was die Regierung in der Migrationsfrage bereits erreicht hat, damit nicht der falsche Eindruck entsteht, als ob nicht viel getan worden wäre. Er betont, dass die Regierung bereits Maßnahmen wie Grenzkontrollen, Leistungskürzungen, ein Sicherheitspaket und den Kampf gegen islamistischen Terrorismus umgesetzt hat, und Gespräche mit der Union und den Ländern aufgenommen hat.
Tagesschau - Innenpolitik - aktuelle Nachrichten
8. September 2024 um 17:32

Bundeskanzler im ZDF-Interview Scholz lehnt Vetrauensfrage ab

Politik
Scholz vertraut weiterhin Selenskyj trotz Vorwürfen zur Nord-Stream-Sabotage; hält an Ukraine-Unterstützung fest, obwohl einige Bürger damit nicht einverstanden sind.
n-tv.de
8. September 2024 um 13:09

Kanzler gibt Sommerinterview: Scholz gegen Neuwahlen und für Ukraine-Verhandlungen - n-tv.de

Politik
Wirtschaft
Scholz lehnt Neuwahlen ab, sieht Schwierigkeiten bei Regierungsbildungen und zeigt sich kompromissbereit bei Migrationsverhandlungen. Er will Grenzkontrollen und Zurückweisungen an den Grenzen ausbauen und spricht sich für eine Friedenskonferenz mit Russland aus, um den Ukraine-Krieg schneller zu beenden. Dabei ist er sich mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj einig. Eine erste Friedenskonferenz in der Schweiz fand bereits Mitte Juni statt, jedoch ohne Russland. Trotz Vorbehalten in der F..
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