Vertreter der SPD und der Sahra Wagenknecht Allianz (BSW) trafen sich zehn Tage nach der Landtagswahl in Sachsen. Das Treffen fand in einer sehr angenehmen und konstruktiven Atmosphäre statt, so eine Erklärung beider Landesverbände in Dresden.
Beide Parteien betonten die Bedeutung des persönlichen Kennenlernens und des Vertrauensaufbaus. Die Regierungsbildung in Sachsen nach der Wahl am 1. September ist aufgrund der Mehrheitsverhältnisse kompliziert.
Eine Regierungsbeteiligung ohne die AfD, mit der keine der anderen Parteien eine Koalition bilden möchte, ist nur mit der BSW möglich. Vor dem Treffen zwischen SPD und BSW hatte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer bereits persönlich mit Wagenknecht gesprochen.
Ein Treffen zwischen Vertretern der CDU und BSW war als nächstes geplant.
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