AfD führt knapp vor SPD in Brandenburg
Da die Landtagswahl in Brandenburg näher rückt, deuten aktuelle Umfragen auf ein enges Rennen zwischen der Alternative für Deutschland (AfD) und der regierenden Sozialdemokratischen Partei (SPD) hin. Die AfD liegt mit 29% leicht vorne, verglichen mit 26% der SPD, laut Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen für ZDF und Infratest dimap für ARD.
Die Christlich Demokratische Union (CDU) liegt mit etwa 15-16% zurück, gefolgt von der Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 13-14%. Kleinere Parteien wie die Grünen, die Linken und die Freien Wähler schweben um die kritische 5%-Hürde, die für den Einzug in den Landtag benötigt wird.
Sie könnten jedoch durch die sogenannte Grundmandatsklausel dennoch vertreten sein, wenn sie mindestens einen Direktmandat gewinnen. Die SPD, angeführt von Ministerpräsident Dietmar Woidke, regiert Brandenburg seit 1990, derzeit in Koalition mit der CDU und den Grünen.
Woidke hat angekündigt, zurückzutreten, wenn es der SPD nicht gelingt, die Spitzenposition zu sichern. In einer Direktwahl zum Ministerpräsidenten bleibt Woidke mit 50-55% Unterstützung unter den Befragten der bevorzugte Kandidat.
Trotz der Führung der AfD ziehen viele Wähler die SPD weiterhin vor, um die nächste Regierung zu führen. Diese Wahl ist entscheidend für die Zukunft der SPD in Brandenburg sowie für die breitere politische Landschaft in Deutschland, wobei der Aufstieg der AfD genau beobachtet wird.
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