2024-09-13 05:50:08
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Wirtschaft

Stillstand in Metalltarifverhandlungen

Die Verhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie stehen still, da die IG Metall eine Lohnerhöhung von 7% und zusätzliche Mittel für Auszubildende fordert. Die Arbeitgeber, vertreten durch Niedersachsenmetall, lehnen diese Forderungen ab und verweisen auf wirtschaftliche Herausforderungen und erhebliche Arbeitsplatzverluste bei großen Unternehmen wie Volkswagen.

Der Verhandlungsprozess, der 400.000 Arbeiter in mehreren Regionen betrifft, hat Bedenken hinsichtlich möglicher Streiks geweckt, da die Friedenspflicht bald endet. Die Arbeitgeber äußern Skepsis über die Umsetzbarkeit der Forderungen der Gewerkschaft und verweisen auf Produktivitätsprobleme und bürokratische Hürden.

Unterdessen argumentiert die IG Metall für Lohnerhöhungen zur Ankurbelung des Konsums und betont die Notwendigkeit solider Kompromisse in diesen schwierigen Zeiten. Während die Diskussionen fortgesetzt werden, steht die Zukunft von Beschäftigung und finanzieller Stabilität in der Branche auf dem Spiel.

NDR
12. September 2024 um 12:33

Tarifrunde für Metallbranche: Arbeitgeber weisen Forderungen zurück

Wirtschaft
Finanzen
Politik
Tarifverhandlungen für Zehntausende Beschäftigte in der Metall- und Elektroindustrie in Niedersachsen haben begonnen. Die IG Metall fordert 7% mehr Gehalt und 170 Euro mehr für Auszubildende. Arbeitgeber lehnen die Forderungen ab, verweisen auf schwierige Wirtschaftslage und Krise bei Volkswagen.
gmx
12. September 2024 um 18:05

Metall-Tarifverhandlungen gestartet - Arbeitgeber warnen

Wirtschaft
Politik
IG Metall fordert 7% Entgelterhöhung und 170 Euro mehr Ausbildungsvergütung. Arbeitgeber Kirchhoff hält dies für unrealistisch wegen Produktivitätsschwäche, Kostendruck, langwierigen Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie überbordender Bürokratie. Giesler sieht stabile Umsätze und Auftragseingänge, keine Wirtschaftskrise, Entgelterhöhung zur Konsumankurbelung nötig. Tarifpartner haben in schwierigen Zeiten belastbare und tragfähige Kompromisse vereinbart.
gmx
13. September 2024 um 01:33

Metall-Tarifverhandlungen für drei Länder beginnen

Wirtschaft
Tarifverhandlungen für 400.000 Beschäftigte der Metall- und Elektroindustrie in Mitte, Rheinland-Pfalz und Saarland beginnen am Freitag in Dietzenbach. IG Metall-Verhandlungsführer Jörg Köhlinger betont genaue Analyse der Lage, Arbeitgeber-Verhandlungsführer Ralph Wangemann warnt vor De-Industrialisierung. IG Metall fordert 7% mehr Gehalt und 170 Euro Pauschale für Auszubildende. Situation der Beschäftigten im VW-Werk Kassel-Baunatal wird in separaten Verhandlungen geklärt. Friedenspflicht endet..
Frankfurter Rundschau
13. September 2024 um 01:32

Metall-Tarifverhandlungen für drei Länder beginnen

Wirtschaft
Politik
Die IG Metall fordert 7% mehr Gehalt und 170 Euro mehr für Auszubildende in den Tarifverhandlungen für 400.000 Beschäftigte der Metall- und Elektroindustrie in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Die Arbeitgeber sehen die Forderungen als Widerspruch zur aktuellen Lage. Verhandlungsführer, Friedenspflicht, mögliche Warnstreiks sowie die Betriebssituation und Warnung vor De-Industrialisierung sind weitere Themen. Die Situation im VW-Werk Kassel-Baunatal wird in separaten VW-Haustarif-Verha..
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