2024-09-17 13:29:08
Ukraine
Konflikte
Energie

Deutschland hilft Ukraine mit Winterhilfe

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet (Mini Onion)

Während sich die Ukraine auf ihren dritten Winter im anhaltenden Konflikt vorbereitet, hat Deutschland zusätzliche 100 Millionen Euro an Winterhilfe angekündigt. Diese Unterstützung zielt darauf ab, die Energieinfrastruktur der Ukraine zu stärken, die stark von russischen Angriffen getroffen wurde. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock warf dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, einen 'Kalten Krieg' gegen ukrainische Zivilisten zu führen, was das Leid im Vergleich zu den Vorjahren verschärft.

Die Europäische Union hat Anfang dieses Monats ebenfalls 40 Millionen Euro an humanitärer Hilfe zugesagt, die sich auf Reparaturen, Strom, Heizung und Unterkünfte konzentriert, insbesondere für ukrainische Flüchtlinge in Moldawien. Diese Hilfe erfolgt, da Russland seine Luftangriffe auf ukrainische Energieanlagen weiter eskaliert, was zu erheblichen Stromausfällen führt.

In der nordöstlichen Region Sumy haben jüngste russische Drohnenangriffe weitreichende Stromausfälle verursacht, die über 280.000 Haushalte betreffen. Trotz laufender Reparaturen sind kritische Infrastrukturen wie Krankenhäuser und Wasserwerke auf Notstromquellen angewiesen. Die ukrainische Luftverteidigung hat diese Angriffe aktiv abgefangen und 34 von 51 Drohnen in einer Nacht abgeschossen.

Darüber hinaus haben Deutschland, Frankreich und Rumänien ihre Unterstützung für Moldawien durch die Moldova Partnership Platform verstärkt, die zum Schutz des Landes vor russischen Destabilisierungsbemühungen eingerichtet wurde. Diese Initiative umfasst eine Kooperationsvereinbarung zur Cybersicherheit, die die breiteren regionalen Auswirkungen des Konflikts unterstreicht.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will die russische Propaganda bekämpfen, indem er die wahren Auswirkungen des Krieges auf die russische Gesellschaft aufdeckt. Er plant, US-Präsident Joe Biden einen 'Siegesplan' zu präsentieren, der die Notwendigkeit weiterer militärischer und logistischer Unterstützung betont.

Diese Entwicklungen unterstreichen die unerbittliche Natur des Konflikts und die Bemühungen der internationalen Gemeinschaft, seine Auswirkungen abzumildern, da ein weiterer strenger Winter bevorsteht.

Tagesschau - Internationale Nachrichten aus aller Welt
17. September 2024 um 20:21

Krieg gegen die Ukraine ++ 100 Millionen Euro Winterhilfe für Ukraine ++

Politik
Umwelt
Stand: 17.09.2024 09:19 Uhr Außenministerin Baerbock hat eine Winterhilfe in Höhe von 100 Millionen Euro für die Ukraine angekündigt. Russland hat nach eigenen Angaben in der Nacht 16 ukrainische Drohnen über Grenzregionen abgeschossen. Alle Entwicklungen im Liveblog. Stromausfälle in Sumy nach russischen Angriffen Im nordostukrainischen Gebiet Sumy ist es nach russischen Drohnenangriffen zu Stromausfällen gekommen. Betroffen sei unter anderem die Gebietshauptstadt Sumy, teilte der örtliche St..
Yahoo News
17. September 2024 um 06:33

Deutschland verspricht zusätzliche 100 Millionen Euro an Winterhilfe für die Ukraine

Politik
Umwelt
Deutschland verspricht 100 Millionen Euro an Hilfe für die Ukraine in diesem Winter. Russland plant Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine, was zu Stromausfällen führt. Die Ukraine benötigt Luftabwehrsysteme, um die Stromversorgung während des Winters sicherzustellen.
Deutsche Welle
17. September 2024 um 09:51

Deutschland gibt Ukraine 100 Millionen Euro für Winterhilfe

Politik
Umwelt
Die Moldau-Partnerschafts-Plattform, bestehend aus Deutschland, Frankreich und Rumänien, wurde 2022 gegründet, um Moldau gegen russische Destabilisierungsversuche zu schützen und auf dem Weg in die EU zu begleiten.
t-online
17. September 2024 um 11:30

Baerbock sichert Ukraine weitere 100 Millionen Euro zu | Newsblog Ukraine

Politik
Umwelt
Baerbock sagt Ukraine 100 Mio. Euro Winterhilfe zu; Moldau ist EU-Beitrittskandidat; Russland greift Ukraine mit Drohnen an, beschädigt Infrastruktur in Sumy; Russland schießt ukrainische Drohnen über Brjansk und Kursk ab; Meta sperrt russische Staatsmedien; Ukraine lädt UNO und IKRK in besetzte Gebiete in Kursk ein; Russische Truppen setzen Sturmangriffe in Ostukraine bei Kurachowe und Pokrowsk fort; UN-Sonderberichterstatterin Katzarova: "Putin hat Russland zu einem Gefängnis gemacht".
KW

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