2024-09-20 23:55:09
Klimawandel
Sustainability
Energie

Weltweite Klimaschutzproteste

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (TOBIAS SCHWARZ)

Tausende Demonstranten in ganz Deutschland versammelten sich, um dringende Klimaschutzmaßnahmen im Rahmen eines globalen Streiks, organisiert von Fridays for Future, zu fordern. Demonstranten in mehr als 100 Orten, darunter Großstädte wie Berlin, Hamburg und Köln, forderten einen schnellen Übergang weg von fossilen Brennstoffen und ein Ende der Investitionen in fossile Energien.

Auch kleinere Städte beteiligten sich und hoben die breite Unterstützung für Klimaschutzmaßnahmen hervor. International fanden ähnliche Demonstrationen an so unterschiedlichen Orten wie der Arktis, Ägypten und Bangladesch statt.

Trotz der anhaltenden Klimakrise hat die Bewegung einen Rückgang der Teilnahme verzeichnet, was auf die COVID-19-Pandemie, geopolitische Spannungen und Wirtschaftskrisen zurückgeführt wird. Dennoch erhielten die Proteste erhebliche Unterstützung von NGOs wie Greenpeace und dem WWF.

Die Forderungen der Demonstranten umfassten den Ausstieg aus der Kohle bis 2030 und das Erreichen von 100% erneuerbarer Energie bis 2035. Diese globale Mobilisierung unterstreicht die dringende Notwendigkeit umfassender Klimapolitiken, um die eskalierenden Auswirkungen des Klimawandels abzumildern, die sich in der zunehmenden Häufigkeit extremer Wetterereignisse zeigen.

zdf
20. September 2024 um 17:11

Tausende demonstrieren für Klimaschutz

Umwelt
Politik
Tausende demonstrierten bundesweit für Klimaschutz; Kritik an Bundesregierung und Opposition; Fridays for Future organisierte globalen Klimastreik; Proteste in Berlin, München, Hamburg und Hannover; Rückgang des Zulaufs wegen Corona-Pandemie, Russischem Angriffskrieg und Energiekrise; Klimaaktivistin Luisa Neubauer, Protestforscher Simon Teune, neues Klimaschutzgesetz; Sprecherin Carla Reemtsma im Deutschlandfunk.
gmx
20. September 2024 um 16:52

Rheinland-Pfalz und Saarland: Kundgebungen für Klimaschutz

Umwelt
Politik
Laut Polizeischätzung nahmen ca. 1.000 Demonstranten an den friedlichen Protesten in Mainz, Koblenz und Saarbrücken teil; Fridays for Future organisierte Proteste in über 110 Orten, darunter Großstädte wie Köln, Hamburg, München, Frankfurt und Leipzig; Forderungen: Kohleausstieg bis 2030, 100% erneuerbare Energien bis 2035.
zeit
20. September 2024 um 16:50

«Globaler Klimastreik»: Rheinland-Pfalz und Saarland: Kundgebungen für Klimaschutz

Umwelt
Fridays for Future rief zu friedlichen Klimaprotesten in über 110 Orten Deutschlands auf; Hunderte demonstrierten in Rheinland-Pfalz und Saarland, laut Behörden etwa 1.000 in Mainz, mittlerer dreistelliger Bereich in Koblenz und 300 in Saarbrücken; Forderungen: Kohleausstieg bis 2030, 100% erneuerbare Energie bis 2035.
noz
20. September 2024 um 16:25

Klimastreik: Hunderte demonstrieren in Osnabrück für den Klimaschutz

Umwelt
Am Freitag beschallte eine Klimademo von Fridays For Future die Osnabrücker Innenstadt. Eine kleine Bühne, auf der geredet und gesungen wurde, empfing vorerst 250 Teilnehmer jeglicher Altersschichten und Organisationen. Schließlich zogen rund 500 Menschen los. Wie lief die Demo ab?
Deutsche Welle
20. September 2024 um 17:50

Fridays for Future protests draw 75,000 in Germany

Environment
Politics
Fridays for Future protests of 75,000 in Germany came as the Earth has warmed over 0.29C since 2018, with last year the hottest on record and 2024 expected to break that. Activists said the extreme weather underscores the climate emergency as two elderly activists were jailed for pipeline sabotage.
KW

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