2024-09-20 05:40:09
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Überschwemmungen in Norditalien

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (FEDERICO SCOPPA)

Norditalien steht vor schweren Überschwemmungen aufgrund des Sturms Anett, was zur Evakuierung von rund tausend Einwohnern führt. Starker Regen hat Regionen wie Emilia-Romagna und Marken überflutet, was zu Schulschließungen und eingestellten Zugverbindungen geführt hat.

Diese Gegend erlebte letztes Jahr ähnliche verheerende Überschwemmungen, bei denen 24 Menschen ums Leben kamen. Bewohner, insbesondere in Faenza, machen die Behörden für wiederholte Überschwemmungen verantwortlich, bei denen der Wasserstand in Häusern bis zu 1,5 Meter erreicht.

Die Regionalpräsidentin Irene Priolo versichert, dass der aktuelle Schaden nicht die Schwere des letzten Jahres erreichen wird, als 45.000 Menschen vertrieben wurden. Der Sturm hat auch Mittel- und Osteuropa betroffen und Todesfälle in Österreich, Tschechien, Polen und Rumänien verursacht.

EuroNews
19. September 2024 um 21:30

Mehr als 400.000 Menschen fliehen aufgrund von Überschwemmungen im Nordosten Nigerias

Politik
Die schweren Überschwemmungen im Nordosten Nigerias haben dazu geführt, dass mehr als 400.000 Menschen vertrieben wurden, so die Vereinten Nationen. Luftaufnahmen zeigen das enorme Ausmaß der Zerstörung, da die Wassermassen weite Teile des Bundesstaates Borno überschwemmt haben.
Frankfurter Rundschau
20. September 2024 um 03:44

Unwetter in Italien: In mehreren Regionen gilt „Alarmstufe rot“

Alarmstufe rot in Norditalien; Zwei Vermisste in Emilia-Romagna; Evakuierungen an Flüssen Lamone und Montone; Hochwasser in Faenza, drittes seit 2022; Millionenschäden und 17 Tote bei Überschwemmungen 2022; Zivilschutz und Feuerwehr mit über 500 Einsätzen, teilweise Rettungshubschrauber; Regionalpräsidentin Irene Priolo erwartet weniger Schäden als 2022, als 45.000 Menschen evakuiert werden mussten; Unwetter auch im Süden Italiens, in Apulien.
tz
20. September 2024 um 03:44

Unwetter in Italien: In mehreren Regionen gilt „Alarmstufe rot“

Extreme Niederschläge von 350 Litern pro Quadratmeter in 48 Stunden; Alarmstufe rot in Emilia-Romagna, Marken und Provinzen Bologna, Forli, Cesena, Ravenna, Rimini; Bewohner sollen sich in obere Stockwerke begeben; zwei Vermisste nach Gebäudeeinsturz; Stadt Faenza erneut stark betroffen, nach Überschwemmungen 2023 mit Millionenschaden und 17 Todesopfern; Regionalpräsidentin Irene Priolo sagt, Schäden sollen geringer ausfallen als 2023; im Süden Italiens, in Apulien, kam ein Feuerwehrmann bei R..
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