Der Secret Service hat bedeutende Sicherheitslücken bei einem jüngsten Attentatsversuch auf Donald Trump bei einer Kundgebung in Pennsylvania eingeräumt. Kommunikationsfehler und Selbstzufriedenheit unter den Agenten trugen zu dem Vorfall bei, bei dem ein Schütze das Feuer eröffnete, Trump verletzte und Todesopfer forderte.
Der amtierende Direktor, Ronald Rowe, hob Mängel in der Planung und Koordination mit den örtlichen Strafverfolgungsbehörden hervor. Dieser Vorfall führte zum Rücktritt der ehemaligen Direktorin Kimberly Cheatle und hat dringende Forderungen nach verbesserten Mitteln und Ressourcen für die Behörde laut werden lassen.
Zudem wurde kurz darauf ein zweiter Attentatsversuch auf Trumps Golfplatz in Florida vereitelt. Als Reaktion hat der Kongress Maßnahmen zur Verbesserung des Schutzes von Präsidentschaftskandidaten eingeleitet und betont, dass der Secret Service von einer reaktiven zu einer proaktiven Haltung übergehen muss.
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