2024-09-22 23:55:08
Nature
Klimawandel

Überschwemmungen in Japan

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (YUICHI YAMAZAKI)

Jüngste Überschwemmungen in Japan haben zu einem Todesfall und mehreren vermissten Personen geführt, wobei starke Regenfälle bedeutende Erdrutsche und Straßenblockaden verursachten. Die Noto-Halbinsel erlebte beispiellosen Regen, was zur Evakuierung von über 100.000 Einwohnern in Ishikawa und den umliegenden Gebieten führte.

Diese Sintflut folgt auf ein schweres Erdbeben Anfang dieses Jahres, was die Probleme der Region verschärft. Die Regierung steht unter Druck, die Katastrophenschutzstrategien zu verbessern, wobei die Sicherheit ihrer Bürger Priorität hat.

Da der Klimawandel weiterhin extreme Wetterbedingungen verschärft, unterstreicht die Situation die dringende Notwendigkeit effektiver Maßnahmen, um Gemeinschaften vor zukünftigen Katastrophen zu schützen.

stern
21. September 2024 um 12:10

Mindestens ein Todesopfer und sieben Vermisste nach Überschwemmungen in Japan

Mindestens ein Todesopfer und sieben Vermisste nach Überschwemmungen in Japan
Mindestens ein Toter, 7 Vermisste nach Überschwemmungen in Japan. Erdrutsch behindert Rettungsarbeiten. Stromausfall und Wassermangel in betroffenen Gebieten. Evakuierung von 44.700 Menschen angeordnet.
New York Times - Asia Pacific
24. September 2024 um 22:10

Starker Regen in Japan verursacht tödliche Überschwemmungen und Erdrutsche

Starker Regen auf der Noto-Halbinsel in Japan hat zu tödlichen Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Mindestens 1 Toter, 7 Vermisste. 100.000 Menschen in Ishikawa und Kumamoto evakuiert. Niederschlagsrekorde in Wajima City und Suzu City gebrochen.
Frankfurter Rundschau
22. September 2024 um 15:01

Mindestens 500 Tote bei Fluten im Tschad

Umwelt
Politik
Über 500 Tote durch Überschwemmungen im Tschad nach Rekordregenfällen in West- und Zentralafrika. 1,7 Millionen Betroffene, 200.000 Häuser zerstört. Opposition fordert Verschiebung von Wahlen. Sahelzone stark vom Klimawandel betroffen. Steigende Risiken für Cholera, Typhus und Malaria. 64 Tote in Mali, massive Schäden in Kamerun, Niger und Nigeria. Bevölkerung soll Abwasserkanäle freimachen und Brückennähe meiden. UN fordern verstärkte Anstrengungen gegen den Klimawandel.
Deutsche Welle
22. September 2024 um 15:31

Überschwemmungen und Erdrutsche verwüsten Zentraljapan nach starken Regenfällen

Politik
Überschwemmungen und Erdrutsche verwüsten Zentraljapan nach starken Regenfällen
Überschwemmungen und Erdrutsche in Zentraljapan; ein Toter, 11 Vermisste; über 540 mm Regen in Wajima; 5.000 Haushalte ohne Strom, Ampeln ausgefallen, Häuser ohne Wasser; 110.000 Menschen in Ishikawa evakuiert, weitere 17.300 in Niigata und Yamagata; folgt auf das Erdbeben der Stärke 7,6 am 1. Januar, bei dem über 370 Menschen starben und Straßen und Infrastruktur beschädigt wurden; die Folgen beeinflussen weiterhin die örtliche Industrie, Wirtschaft und den Alltag.
KW

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