2024-09-23 13:29:08
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Agriculture

Naturkatastrophen erhöhen Kaffeepreise

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Der globale Kaffeemarkt befindet sich aufgrund der verheerenden Auswirkungen von Naturkatastrophen in Aufruhr. Brasilien und Vietnam, die führenden Produzenten von Arabica und Robusta, kämpfen mit den Folgen schwerer Dürren und Taifune.

Der Klimawandel verschärft diese Probleme, indem er die nutzbare Anbaufläche für Kaffee verringert und extreme Wetterereignisse verstärkt. Infolgedessen sind die Kaffeepreise dramatisch gestiegen, mit einem Anstieg von fast 20%, wie die Internationale Kaffeeorganisation berichtet.

Europäische Kaffeeliebhaber sind besonders stark betroffen, da fast 65% der Cafés ihre Preise bereits erhöht haben. Die Zukunft bleibt ungewiss, da Experten weitere Herausforderungen aufgrund logistischer Probleme und der anhaltenden Auswirkungen des Klimawandels prognostizieren.

Berliner Zeitung
23. September 2024 um 04:01

Dank DDR-Kaffeekrise: Wie Vietnam zweitgrößter Kaffeeproduzent der Welt wurde

Umwelt
Wirtschaft
Politik
Vietnam ist nach Brasilien der zweitgrößte Kaffeeproduzent der Welt. Der Kaffeeanbau in Vietnam ist das größte Erfolgsprodukt der DDR-Kooperation. In den 1970er Jahren schloss die DDR einen Vertrag mit Vietnam über materielle Hilfe und Investitionen, um die vietnamesische Kaffeeproduktion auszubauen. Neben der DDR schlossen auch andere Ostblockländer wie die Sowjetunion, Polen, die ČSSR, Rumänien und Bulgarien Kaffeeabkommen mit Vietnam. Das DDR-Kaffee-Projekt wurde 1986 vertraglich um 5000 He..
EuroNews
23. September 2024 um 05:03

Kaffeepreise steigen, während Naturkatastrophen die Ernten dezimieren

Umwelt
Finanzen
Der Klimawandel reduziert die geeigneten Anbauflächen für Kaffee und erhöht extreme Wetterbedingungen, was einen perfekten Sturm für die globale Kaffeeindustrie und Europas Kaffeeliebhaber schafft, die weiterhin mit Preiserhöhungen und einem unsicheren Erholungsausblick konfrontiert sind.
EuroNews
23. September 2024 um 09:25

Naturkatastrophen treffen auch die Kaffeeproduktion: Preise steigen

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Die Dürre in Brasilien und die schweren Taifune in Vietnam haben die globalen Kaffeelieferketten beeinträchtigt. Die wichtigsten Kaffeeanbaugebiete im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais und in den zentralen Hochländern Vietnams wurden schwer beschädigt. Dies hat die Produktionskosten erhöht und zu den höchsten Preisen in den letzten 10 Jahren geführt. Kaffeefans in Europa, insbesondere in Deutschland, tun sich schwer, die Preissteigerungen zu verkraften.
EuroNews
23. September 2024 um 10:32

Naturkatastrophen bringen die Kaffeepreise zum Kochen

Umwelt
Finanzen
Wirtschaft
Dürre in Brasilien, insbesondere in Minas Gerais, und der Taifun Yagi in Vietnam haben die Kaffeeproduktion stark beeinträchtigt. Für den Erntezyklus 2023-2024 wird ein Produktionsrückgang von bis zu 20% erwartet. Die Preise für Arabica-Kaffee und Robusta-Bohnen sind laut der Internationalen Kaffeeorganisation um fast 20% gestiegen. Laut Experten von Inverto ist eine schnelle Erholung unwahrscheinlich, da der Klimawandel die Verfügbarkeit von Anbauflächen verringert und extreme Wetterereignisse..
EuroNews
23. September 2024 um 10:36

Coffee prices are rising due to natural disasters decimating crops

Environment
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Politics
Droughts in Brazil and typhoons in Vietnam, the main coffee producers, have disrupted global supply chains, increasing production costs and consumer prices.
KW

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