2024-09-24 13:29:08
Finanzen
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Regulierung
Insiderhandel erschüttert Börse
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Der Presse-Radar zum Thema:
stern
Finanzen
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen geständigen Mann wegen 154 Fällen mutmaßlichen Insiderhandels mit Aktien und Derivaten über ein von ihm verwaltetes Depot seiner Ehefrau, durch die er 1,3 Millionen Euro einnahm. Er nutzte dafür unveröffentlichte Ad-hoc-Mitteilungen, von denen sich in einem Drittel der Fälle herausstellte, dass sie tatsächlich Insiderinformationen enthielten. Landgericht Frankfurt verhängte am 25. Juli vorläufigen Arrestbeschluss über Erlöse. OLG wies Beschwerde ab; Einziehung..
Tagesspiegel
Fall bei Deutscher Börse: Verdacht auf Insiderhandel - OLG weist Beschwerde ab
Wirtschaft
Finanzen
Ehemaliger Mitarbeiter der Deutschen Börse verdächtigt Insiderhandel; Vermögen von 1,3 Millionen Euro vorläufig gesichert; Beschwerde des Angeklagten abgewiesen.
tz
Verdacht auf Insiderhandel - OLG weist Beschwerde ab
Wirtschaft
Finanzen
Ein Ex-Mitarbeiter der Deutschen Börse soll in 154 Fällen Insiderhandel betrieben haben, indem er über das Depot seiner Ehefrau Aktien und Finanzinstrumente kurz vor Veröffentlichung von Börsenpflichtmitteilungen gekauft und anschließend verkauft hat; das Landgericht Frankfurt hatte 1,3 Millionen Euro aus seinem Vermögen vorläufig gesichert; das OLG Frankfurt bestätigte, dass die Einziehung rechtens war; die Entscheidung ist nicht anfechtbar; die Finanzaufsicht Bafin war involviert.
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