2024-09-25 23:55:08
Konflikte
Politik
Diplomacy

Dringende Aufrufe zur Deeskalation inmitten regionaler Unruhen

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JACK GUEZ)

Globale Führungspersönlichkeiten sind zunehmend alarmiert über den eskalierenden Konflikt im Nahen Osten, insbesondere die Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon. UN-Generalsekretär António Guterres hat auf die ernste Lage hingewiesen und gewarnt, dass der Libanon am Rande einer katastrophalen Krise steht, ähnlich der anhaltenden Verwüstung in Gaza.

Seine Verurteilung der Gewalt gegen Zivilisten findet im UN-Plenum Widerhall und spiegelt einen wachsenden Konsens wider, dass das internationale Recht Vorrang haben muss. Der französische Präsident Emmanuel Macron teilt dieses Empfinden und fordert sowohl Israel als auch die Hisbollah auf, ihre militärischen Aktionen zu deeskalieren.

Papst Franziskus fügt sich in den Chor ein und bezeichnet die Angriffe auf den Libanon als 'schrecklich' und 'inakzeptabel' und ruft zur internationalen Intervention auf, um weitere Zerstörungen zu verhindern. Inmitten dieser dringenden Appelle fordern afrikanische Staats- und Regierungschefs einen Waffenstillstand in Gaza und Reformen im UN-Sicherheitsrat und betonen die Notwendigkeit inklusiver und effektiver Friedensinitiativen.

Die internationale Gemeinschaft muss diese Warnungen ernst nehmen, um einen umfassenderen regionalen Konflikt zu vermeiden.

gmx
24. September 2024 um 14:25

Guterres wird bei seiner Auftaktrede deutlich: "Der Libanon steht am Abgrund"

Politik
UN-Generalsekretär Guterres warnt vor einer Eskalation des Konflikts zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon, der den Gazastreifen zu wiederholen droht. Der Libanon stehe am Abgrund, und die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Gewalt seien beispiellos.
EuroNews
25. September 2024 um 15:35

Papst Franziskus verurteilt "schrecklichen" und "inakzeptablen" Angriff auf den Libanon

Politik
Papst Franziskus verurteilte in der Generalaudienz auf dem Petersplatz im Vatikan die israelischen Angriffe auf den Libanon als "schrecklich" und "inakzeptabel". Er bedauerte die "Zerstörung", die der Offensive verursacht wurde, und drückte seine "Nähe zum libanesischen Volk" aus, das bereits zu viel gelitten hat. Er bat die internationale Gemeinschaft, einzugreifen, um den Konflikt zwischen Israel und der libanesischen Miliz Hisbollah zu beenden, deren Spannungen und grenzüberschreitende Angr..
morgenpost
25. September 2024 um 19:00

„Jeder, der Israel vernichten will, ist für uns ein legitimes Ziel“

Israels Botschafter in Berlin, Ron Prosor, rechtfertigt das Vorgehen im Libanon – und sagt, was er jetzt von Deutschland erwartet.
Deutsche Welle
25. September 2024 um 17:47

UN-Generalversammlung: Afrikanische Führer fordern Waffenruhe in Gaza und UN-Reformen

Politik
Afrikanische Führer fordern Waffenruhe in Gaza, Freilassung israelischer Geiseln und ständige Vertretung im UN-Sicherheitsrat. S. Afrikas Ramaphosa vergleicht Gaza mit der Apartheid und strebt eine Anordnung des Internationalen Gerichtshofs an, um Völkermord zu verhindern. Angolas Lourenco beschuldigt Gaza des "Völkermordes". Sierra Leones Bio fordert inklusive Friedensprozesse und afrikanisch geführte Initiativen. Die Führer drängen auf UN-Reformen, einschließlich zwei ständiger afrikanischer..
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