2024-09-27 17:55:08
Politik
Terrorismus
Konflikte

Netanyahu verurteilt Hisbollah und Hamas bei der UN

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (EYAD BABA)

Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu hielt eine eindringliche Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen, in der er Hamas, Hisbollah und den Iran für die anhaltende Gewalt in der Region verantwortlich machte. Netanyahu gelobte, dass die israelischen Militäroperationen fortgesetzt würden, bis die Sicherheit für die israelischen Bürger in der Nähe der libanesischen Grenze wiederhergestellt sei.

Seine Äußerungen folgen auf eine Phase intensiver Konflikte, die dazu geführt haben, dass mehr als 30.000 Menschen aus dem Libanon nach Syrien geflohen sind und allein im Libanon fast 700 Todesopfer zu beklagen sind. Trotz eines von den USA geführten Vorschlags für einen Waffenstillstand hat Israel den Plan abgelehnt, aber die amerikanischen Bemühungen anerkannt.

Der libanesische Außenminister warnte davor, dass die Krise eine erhebliche Bedrohung für die regionale Stabilität darstellt, während der deutsche Spitzendiplomat einen 21-tägigen Waffenstillstand forderte. Die Situation hat internationale Aufrufe zur Deeskalation ausgelöst, wobei Führungspersönlichkeiten aus Slowenien und Pakistan Netanyahu aufforderten, die Feindseligkeiten einzustellen.

Das israelische Militär war aktiv und schlug auf Hisbollah-Hauptquartiere in Beirut ein und fing Drohnen ab. Der Konflikt hat erhebliche Verluste und Vertreibungen mit sich gebracht, wobei die UN berichtet, dass 118.000 Menschen innerhalb des Libanon vertrieben sind.

Die humanitäre Krise vertieft sich, wobei zahlreiche Familien, darunter eine neunköpfige Familie, bei gezielten Angriffen getötet wurden. Netanyahus Rede enthielt auch Warnungen an den Iran, dass Israel seine Operationen gegen die Hisbollah fortsetzen würde.

Die sich verschlechternde Situation hat weltweit Alarm ausgelöst, mit Befürchtungen einer weiteren Eskalation und einer humanitären Katastrophe.

gmx
27. September 2024 um 15:15

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rp_online
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Deutsche Welle
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KW

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