2024-09-27 23:55:08
Politik
Konflikte

Netanyahus Rede bei der UN

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (CHARLY TRIBALLEAU)

Benjamin Netanyahu wird eine mutige Rede vor der UN-Generalversammlung halten, während die militärischen Aktionen gegen die Hisbollah im Libanon eskalieren. Trotz des anhaltenden Konflikts plant er, die Versammlung anzusprechen, fordert ein Ende der Kampfhandlungen und betont Israels Entschlossenheit, die militärischen Operationen mit voller Kraft fortzusetzen.

Netanyahus Rhetorik wird voraussichtlich die Resilienz betonen und einen 'existentiellen Krieg' gegen mehrere Fronten erklären, während er die UN als 'antisemitischen Sumpf' bezeichnet. Seine Rede wird auch auf die Friedensaspirationen mit Saudi-Arabien und Maßnahmen gegen den Iran eingehen.

Die Atmosphäre um seine Ansprache ist aufgeladen, gekennzeichnet von sowohl Applaus als auch Buhrufen von internationalen Delegationen. Während Netanyahu versucht, Unterstützung zu gewinnen und seine Botschaften einem globalen Publikum zu vermitteln, spiegelt sein Ansatz die tiefen Spaltungen und Komplexitäten des anhaltenden Nahostkonflikts wider.

EuroNews
27. September 2024 um 12:30

Tausende auf den Straßen von New York gegen die bevorstehende Ansprache von Netanyahu vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen

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Netanyahu hat stets versucht, seine Redekünste vor internationalen Gremien wie den Vereinten Nationen zu nutzen, um seine Botschaften zu übermitteln und ein fasziniertes israelisches Publikum mit seiner fließenden Englischkenntnis und seinen leidenschaftlichen Reden zu gewinnen.
sueddeutsche
27. September 2024 um 15:44

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Vor den Vereinten Nationen verteidigt Israels Premierminister die Luftangriffe gegen Hamas und Hisbollah – und nennt die UN-Vollversammlung einen „Sumpf des Antisemitismus“.
The Guardian
27. September 2024 um 21:12

"Wir gewinnen": Benjamin Netanjahu trotzt in einer Rede vor den Vereinten Nationen den Forderungen nach einer Waffenruhe

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Netanjahu weist Forderungen nach einer Waffenruhe entschieden zurück und verspricht, Hisbollah weiter "zu schwächen". Er erklärt einen "Krieg an sieben Fronten" als existenzielle Bedrohung und bezeichnet die Vereinten Nationen als "antisemitischen Sumpf". Er fordert Frieden mit Saudi-Arabien und Maßnahmen gegen den Iran. Er zitiert Dylan Thomas und besteht darauf, dass Israel "niemals sanft gehen" und seine "Fackel für immer leuchten" wird.
zeit
27. September 2024 um 18:52

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Netanjahus Auftritt in der UN-Generalversammlung in New York zeigte tiefe Spaltung; der israelische Ministerpräsident erhielt teils Buhrufe, teils Beifall von den Delegationen.
KW

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