Niedersachsen möchte seine Attraktivität für Studierende steigern, indem es drängende Probleme wie Wohnungsmangel und finanzielle Einschränkungen angeht. Die Region erkennt an, dass viele Studierende Pflegearbeit, chronische Krankheiten und Teilzeitjobs unter einen Hut bringen.
Es wird daran gearbeitet, duale Studiengänge zu vereinfachen und die Anzahl der Medizinstudienplätze in Oldenburg zu erweitern. Es gibt Kritik an unzureichendem Wohnraum für Studierende, da viele mit hohen Mieten und begrenztem Einkommen konfrontiert sind.
Um Bildungsinitiativen zu unterstützen, sieht der Haushaltsentwurf über 11,5 Milliarden Euro für Bildung, Wissenschaft und Kultur vor. Studierendenorganisationen fordern eine Erhöhung der Mittel, um der gestiegenen Wohnungsnachfrage, die wieder auf das Niveau vor der Pandemie zurückgekehrt ist, gerecht zu werden.
Da das neue akademische Jahr näher rückt, bereiten sich die Universitäten auf unterschiedliche Starttermine vor, während vorübergehende Lösungen wie vergünstigte Hotelzimmer angeboten werden, um Wohnungsprobleme zu lindern.
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