Nach dem Hurrikan Helene
Hurrikan Helene hat im Südosten der Vereinigten Staaten Verwüstung angerichtet, über 52 Menschenleben gefordert und Millionen ohne Strom gelassen. Zunächst als Kategorie-4-Hurrikan in Florida an Land gekommen, schwächte er sich schnell ab, setzte aber weiterhin katastrophale Überschwemmungen und Zerstörungen frei.
Die Rettungsdienste sind überfordert, retten Dutzende aus überfluteten Krankenhäusern und navigieren durch tückische Bedingungen in North Carolina und Tennessee. Die Lage bleibt ernst, da viele Gebiete mit langanhaltenden Stromausfällen und erheblichen Infrastrukturschäden konfrontiert sind.
Meteorologen warnen vor anhaltenden lebensbedrohlichen Sturzfluten und Erdrutschen, während Gemeinden mit den Folgen kämpfen. Experten weisen darauf hin, dass solche schweren Wetterlagen aufgrund steigender Meerestemperaturen häufiger auftreten könnten.
Die Krise unterstreicht die dringende Notwendigkeit von Vorbereitung und Widerstandsfähigkeit angesichts zunehmend unbeständiger Wetterereignisse.
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