2024-09-28 17:55:09
Infrastructure

NRWs Olympia-Bewerbung

Nordrhein-Westfalen (NRW) macht Fortschritte bei der Austragung der Olympischen Sommerspiele 2040 und schlägt ein temporäres Stadion vor, das 40.000 Zuschauer fassen kann. Das Stadion wird auf einem Industriegelände entwickelt, mit Plänen für seine Umwandlung in Wohn- und Büroräume, komplett mit Parks und Seen, nachdem die Spiele beendet sind. Dieses innovative Design zielt darauf ab, eine nachhaltige Stadtentwicklung zu fördern, wie von dem für das Projekt verantwortlichen Architekturbüro Planquadrat betont wird.

Die NRW-Regierung hat Unterstützung von der Bundesregierung und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) für diese Bewerbung erhalten, die mit dem 50-jährigen Jubiläum der deutschen Wiedervereinigung zusammenfällt. Ministerpräsident Hendrik Wüst betonte, dass 95% der notwendigen Wettkampfstätten bereits in der Region existieren, was das Argument für den Vorschlag von NRW stärkt.

NRW steht im Wettbewerb mit anderen Städten, darunter Berlin, Hamburg, Leipzig und München, die alle Interesse an der Ausrichtung der Veranstaltung geäußert haben. Bemerkenswert ist, dass NRWs vorherige Bewerbung für die Olympischen Spiele 2032 erfolglos war, da Brisbane die Spiele zugesprochen wurden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser sieht die bevorstehende Bewerbung als Gelegenheit, die Werte der demokratischen Freiheit durch die Olympischen Spiele zu präsentieren. Während die Pläne im Sportausschuss des Landtags Düsseldorf geprüft werden, zielt NRW darauf ab, sich als Spitzenreiter bei diesem prestigeträchtigen Sportereignis zu positionieren.

DER SPIEGEL
28. September 2024 um 08:25

Bewerbung um Olympische Spiele: Nordrhein-Westfalen legt Pläne für ein temporäres Olympiastadion vor - DER SPIEGEL

Umwelt
Politik
NRW plant ein temporäres Olympiastadion für 40.000 Zuschauer auf einer Industriebrache mit Anbindung an ÖPNV und Autobahnnetz, das nach den Spielen umfunktioniert werden soll. Ministerpräsident Hendrik Wüst erklärt, dass in NRW bereits 95% der Wettkampfstätten vorhanden sind. Das Architekturbüro Planquadrat entwickelte den Entwurf. Laut Geschäftsführer Herbert Elfers soll das Stadion als Basis für eine nachhaltige Stadtentwicklung dienen. Die Bundesregierung und der DOSB haben sich auf eine Be..
t-online
28. September 2024 um 13:56

Düsseldorf: NRW plant Olympia-Bewerbung –Wohnen im ehemaligen Stadion möglich

Finanzen
NRW plant Olympia-Bewerbung für 2040 mit innovativem Baukonzept: temporäres 40.000-Zuschauer-Stadion auf Düsseldorfer Industriebrache, nach Spielen in Wohn- und Büroflächen umwandelbar; Bundesregierung hat grünes Licht gegeben; weitere Interessenten sind Rhein-Ruhr-Region, Hamburg, München und Leipzig; NRW scheiterte bereits 2032 mit Bewerbung, die an Brisbane ging; Pläne werden im Sportausschuss des Düsseldorfer Landtags vorgestellt, wie der "Spiegel" berichtet.
gmx
28. September 2024 um 13:23

NRW will temporäres Stadion für Olympia

Politik
Umwelt
Nordrhein-Westfalen plant ein temporäres Olympiastadion; Standort noch unklar; Umwandlung in Wohn- und Bürokomplex nach Spielen; Bewerbung um Sommerspiele 2040 in Rhein-Ruhr-Region; Konkurrenz durch andere deutsche Städte.
KW

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