2024-09-28 09:00:09
Bildung
Infrastructure

Studentenwohnungsnot in Norddeutschland

Die Wohnungsnot für Studenten in Norddeutschland hat alarmierende Ausmaße erreicht, da fast 1.600 Personen Schwierigkeiten haben, Wohnheimplätze zu sichern. Die Nachfrage übersteigt das Angebot bei weitem, da die Studentenwerke nur magere 5,6 % der benötigten Unterkünfte bereitstellen können.

Steigende Mieten verschärfen die Situation, was es den Studenten zunehmend erschwert, sich Wohnungen leisten zu können. Mit über 2.800 Bewerbern, die um begrenzte Plätze konkurrieren, ist die finanzielle Belastung der Studenten spürbar; die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten sind auf rund 620 Euro monatlich gestiegen, während die finanzielle Unterstützung mit nur 380 Euro unzureichend bleibt.

Als Reaktion darauf sind in Städten wie Lübeck, Flensburg und Kiel neue Wohnheime geplant, neben innovativen Wohnpartnerschaften, die von den Studenten verlangen, eine Stunde Hilfe pro Monat pro Quadratmeter Wohnfläche beizutragen. Die Folgen des Wohnungsmangels gehen über bloße Unterbringung hinaus und beeinträchtigen die psychische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden der Studenten, was den dringenden Bedarf an strategischen Lösungen für diese wachsende Krise unterstreicht.

gmx
28. September 2024 um 03:32

Fast 1.600 Studierende im Norden noch ohne Wohnheimplatz

Wirtschaft
Fast 1.600 Studierende im Norden noch ohne Wohnheimplatz
Knapp 1.600 Studierende im Norden ohne Wohnheimplatz; Wohnraum knapp, Mieten explodieren; Studentenwerk kann nur 5,6% Studierenden Platz bieten; Höchststand an Bewerbungen im Vorjahr; neue Wohnheime in Lübeck, Flensburg und Kiel geplant.
gmx
28. September 2024 um 03:32

Fast 3.000 Bewerber auf einen Wohnheimplatz

Wirtschaft
Politik
Fast 3.000 Bewerber auf einen Wohnheimplatz
Das Studierendenwerk in Hamburg verzeichnet über 2.800 Bewerber für Wohnheimplätze, die nicht nur Studierende, sondern auch Auszubildende umfassen. Laut einer Analyse des Moses Mendelssohn Instituts in Zusammenarbeit mit dem Internet-Portal "WG-gesucht" müssen Studierende im Wintersemester 2024/25 durchschnittlich 620 Euro pro Monat für das Wohnen ausgeben, bei einer BAföG-Wohnkostenpauschale von nur 380 Euro.
gmx
28. September 2024 um 03:32

Nachfrage nach Studi-Wohnen übersteigt Angebot um Vielfaches

Wirtschaft
Finanzen
Nachfrage nach Studi-Wohnen übersteigt Angebot um Vielfaches
Studentenwohnraum in MV ist knapp; Studierendenwerke bauen neue Wohnheimplätze; Mieten steigen; Notwohnraumbörsen bieten Unterstützung; BAföG-Wohnpauschale reicht nicht; Mensastandorte mussten geschlossen werden; Energiekrise und Inflation treffen Studierende hart; Nachfrage nach psychologischer Beratung gestiegen; Essenspreise in Mensen gestiegen; mehr vegetarische/vegane Gerichte; Mahlzeitenausgabe unter Vor-Corona-Niveau; fehlende Fördermittel des Landes belasten Studierendenwerke.
KW

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