Donald Trump startete kürzlich einen scharfen Angriff auf Kamala Harris, indem er sie während einer Kundgebung in Wisconsin als 'geistig beeinträchtigt' bezeichnete. Seine Bemerkungen wurden als Reaktion auf Harris' Besuch an der US-mexikanischen Grenze gesehen, wo sie die Notwendigkeit strenger Einwanderungspolitiken betonte.
Trump kritisierte auch Harris' Haltung zur Einwanderung und behauptete, sie gefährde amerikanische Gemeinschaften, und beschuldigte Einwanderer krimineller Aktivitäten ohne unterstützende Beweise. Diese Rhetorik wurde sowohl von Republikanern als auch von Demokraten verurteilt, die sie als spaltend und hasserfüllt bezeichneten.
Auch Behindertenvertreter kritisierten Trumps Kommentare als Ausdruck seiner Vorurteile. Trotz der Kontroverse bleibt das Rennen eng, wobei Schlüsselstaaten wie Wisconsin eine entscheidende Rolle in der bevorstehenden Wahl spielen.
Harris hingegen setzt ihren intensiven Wahlkampf fort, um ihre Vision für das Land zu unterstreichen und Trumps aggressive Taktiken entgegenzuwirken. Beide Kandidaten machen häufige Besuche in entscheidenden Staaten und unterstreichen die hohen Einsätze und knappen Margen in dieser umstrittenen Wahlsaison.
