2024-09-30 17:55:09
Gesundheit
Technologie
Zukunft des Gesundheitswesens: Elektronische Patientenakten
Der Presse-Radar zum Thema:
zdf
Technologie
Bislang nutzen nur etwa 5% der Versicherten die elektronische Patientenakte. Bei der Techniker Krankenkasse mit 11,7 Millionen Versicherten gibt es derzeit rund 560.500 elektronische Patientenakten. Ab Mitte Januar 2025 erhalten Versicherte in ausgewählten Modellregionen wie Hamburg, Mittel-, Ober- und Unterfranken die ePA automatisch, es sei denn, sie widersprechen. Ab Mitte Februar soll die ePA dann bundesweit verfügbar sein.
t-online
Karl Lauterbach: Alles über die elektronische Patientenakte (ePA)
Technologie
Die elektronische Patientenakte (ePA) soll ab 2025 für alle Versicherten eingeführt werden. Sie umfasst neben Medikamenten, Befunden und Laborwerten auch den elektronischen Impfpass, Mutterpass, U-Untersuchungshefte und Zahn-Bonusheft. Datenschützer fordern Transparenz- und Aufsichtsstrukturen, um Datensicherheit und ethische Standards zu sichern.
Tagesspiegel
Digitalisierung: Lauterbach erwartet bessere Versorgung mit E-Akten
Technologie
Politik
Laut Gesetz der Ampel-Koalition bekommen alle Versicherten 2025 eine ePA, außer sie lehnen es ab. Der SPD-Politiker und Bundesgesundheitsminister Lauterbach erwartet durch die ePA eine bessere und unbürokratischere Versorgung. Die E-Akte startet am 15. Januar 2025 zunächst in zwei Modellregionen und ist voraussichtlich vier Wochen später bundesweit für Patienten, Praxen, Kliniken und Apotheken nutzbar. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband mahnt, dass die E-Akte technisch stabil laufen und s..
tz
Lauterbach erwartet bessere Versorgung mit E-Akten
Technologie
Politik
Lauterbach, SPD-Politiker, startet Informationskampagne und erwartet Verbesserungen durch E-Akten 2025. Sie sollen digitale Speicher für Medikamente, Befunde und Laborwerte sein. Zunächst Pilotprojekte in Franken und Hamburg, dann bundesweite Nutzung durch Patienten, Praxen, Kliniken und Apotheken. Software-Systeme der Praxen sollen schnell mit E-Akten zusammenwirken. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband mahnt, dass E-Akten technisch stabil laufen müssen.
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