Russische Streitkräfte haben einen tödlichen Angriff auf Cherson, eine Stadt am Westufer des Dnipro-Flusses, gestartet. Das Bombardement führte zum Tod von sechs Zivilisten, darunter einer Verkäuferin, wie Gouverneur Oleksandr Prokudin bestätigte.
Dieses tragische Ereignis ist Teil eines breiteren Konflikts, in dem russische Truppen erhebliche Fortschritte im Osten der Ukraine gemacht haben, insbesondere in der Bergbaustadt Wuhledar. Die Situation hat sich weiter verschlechtert, da die Ukraine den russischen Streitkräften vorwirft, 16 Kriegsgefangene in der Nähe von Pokrowsk hingerichtet zu haben.
Die ukrainischen Behörden behandeln dies als mögliches Kriegsverbrechen. Inmitten dieser Gewalt ehrt die Ukraine weiterhin ihre gefallenen Soldaten, wobei Präsident Wolodymyr Selenskyj die Nationalen Gedenkfeiern leitet.
Der Konflikt zeigt keine Anzeichen eines Nachlassens, da beide Seiten schwere Verluste erleiden und die humanitären Folgen zunehmen.
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