2024-10-03 05:40:08
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Japans Wirtschaftskreuzung: Wachstum und Geldpolitik

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Die Bank of Japan bleibt trotz Herausforderungen wie einem schwachen Yen und Rückgängen der Belegschaft zuversichtlich in Bezug auf das Wirtschaftswachstum. Jüngste Daten zeigen Lohnstabilität in bestimmten Sektoren und einen Tourismusboom nach der Aufhebung von Gesundheitsbeschränkungen.

Der 'Tankan'-Index ist entscheidend für die Steuerung der Zinssatzentscheidungen, wobei die aktuellen Raten bei 0,25% liegen und weitere Erhöhungen angestrebt werden, sobald die Inflationsziele erreicht sind. Der Aufstieg von Shigeru Ishiba als wahrscheinlich nächster Führer Japans bringt Erwartungen an Änderungen der Geldpolitik mit sich, die einen stärkeren Yen und höhere Zinsen begünstigen.

Diese Stimmung steht im Gegensatz zu früheren Politiken, die auf die Aufrechterhaltung niedriger Zinsen abzielten. Ishibas Überzeugung, dass der schwache Yen Japans Wirtschaft schadet, könnte einen bedeutenden Wandel einläuten.

Da der Inflationsdruck steigt, könnte die Bank of Japan weitere Zinserhöhungen in Betracht ziehen, unterstützt von Ishibas Haltung. Es bleiben jedoch Zweifel, wie schnell sich diese Änderungen angesichts des komplexen globalen Wirtschaftsumfelds und der internen Dynamiken Japans materialisieren werden.

EuroNews
2. Oktober 2024 um 21:00

Nach einer Überprüfung der Geldpolitik ist die japanische Zentralbank optimistisch in Bezug auf die Wachstumsraten

Wirtschaft
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Die japanische Zentralbank ist trotz der Herausforderungen wie der Schwäche der Währung und des Rückgangs der Arbeitskräfte optimistisch in Bezug auf die Wachstumsraten in der japanischen Wirtschaft. Die Daten zeigen eine Stabilisierung oder einen Anstieg der Durchschnittslöhne in einigen Sektoren sowie einen Aufschwung des Tourismus nach der Aufhebung der Gesundheitsauflagen. Die Zentralbank beabsichtigt, die Zinssätze zu erhöhen, wenn das Inflationsziel von 2% erreicht wird.
Asia Times
3. Oktober 2024 um 04:27

Yen bei 125 weniger schwarzer Schwan als grau unter Ishiba

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Die Märkte bereiten sich auf den 'Ishiba-Schock' vor, da der wahrscheinlich nächste Anführer Japans seine Abneigung gegen niedrige Zinssätze und einen schwachen Yen deutlich gemacht hat TOKIO - Der 'Ishiba-Schock', der die Woche der Aktieninvestoren ruiniert, könnte für Devisenhändler erst der Anfang sein, da der Yen offenbar in die Höhe schießen wird. Die Anspielung hier ist natürlich auf die überraschende Wahl von Shigeru Ishiba zum wahrscheinlich nächsten Premierminister Japans. Der erfahrene..
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