Bei der Baku Climate Action Week lag der Fokus fest auf der Reduzierung von Methanemissionen, einem bedeutenden Beitrag zum Klimawandel. Da COP29 näher rückt, fordern Experten und NGOs Öl- und Gasunternehmen auf, sauberere Praktiken zu übernehmen.
Die Internationale Energieagentur hebt hervor, dass über ein Drittel der menschengemachten Methanemissionen aus dem Energiesektor stammen. Dies hat zu Forderungen nach größerer behördlicher Aufsicht und öffentlichem Druck auf Reformen geführt.
Diskussionen behandelten auch finanzielle Strategien zur Unterstützung des Übergangs zu grünerer Energie, mit dem Ziel, Klimafinanzierungsziele zu erreichen. Die Reduzierung von Methan wird als wesentlich angesehen, um schwere Wetterereignisse, die durch den Klimawandel intensiviert werden, zu mildern.
Aserbaidschan hat sich als Vermittler in diesen internationalen Klimadiskussionen positioniert und strebt danach, Abkommen zu erleichtern, die mit dem Pariser Abkommen in Einklang stehen. Importierende Länder verlangen zunehmend niedrigere Methanemissionen aus ihren Energiequellen und betonen die Dringlichkeit von Veränderungen.
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