In einer überraschenden Wendung der Ereignisse ging Eintracht Frankfurt mit einem 3:1-Sieg gegen Besiktas Istanbul aus ihrem Europa-League-Duell siegreich hervor. Das Spiel, das vor 42.000 Zuschauern stattfand, zeigte eine herausragende Leistung von Frankfurts Torhüter Kaua Santos, der bemerkenswerterweise einen Elfmeter von Ciro Immobile parierte. Die Tore für Frankfurt erzielten Omar Marmoush, der einen Elfmeter verwandelte, gefolgt von Treffern von Eric Dina Ebimbe und Ansgar Knauff.
Besiktas, trotz eines vielversprechenden Starts mit einer frühen Chance für Cher Ndour, konnte nicht weiter Kapital daraus schlagen. Ihr Spieler Gabriel Paulista war für den Elfmeter verantwortlich, der zum Eröffnungstor von Frankfurt führte. Besiktas erzielte in der Nachspielzeit durch Arthur Masuaku ein Ehrentor.
Frankfurts Aufstellung sah mehrere strategische Änderungen von Trainer Dino Toppmöller vor. Der verletzte Mario Götze wurde durch Fares Chaibi ersetzt, während das Team auch erfahrene Spieler wie Rasmus Kristensen, Robin Koch und Arthur Theate einsetzte. Igor Matanovic übernahm die Rolle des Stürmers und zielte darauf ab, ihr Offensivspiel zu verstärken.
Dieser Sieg unterstreicht nicht nur Frankfurts wachsende Stärke in europäischen Wettbewerben, sondern setzt auch einen selbstbewussten Ton, da sie sich auf kommende Herausforderungen in der Bundesliga vorbereiten. Das Spiel wurde vom schottischen Schiedsrichter John Beaton geleitet, der während des gesamten Spiels für einen fairen Wettbewerb sorgte.
Insgesamt steht der Sieg von Eintracht Frankfurt über Besiktas Istanbul als Zeugnis ihrer strategischen Brillanz und Widerstandsfähigkeit und setzt ein bedeutendes Zeichen in ihrer europäischen Kampagne.
