Brasiliens Dürrekrise
Brasilien kämpft derzeit mit seiner schlimmsten Dürre seit über einem Jahrhundert, die die Amazonasregion erheblich beeinträchtigt. Der Rio Negro, ein wichtiger Nebenfluss, hat beispiellose Niedrigwasserstände erreicht, die die Lebensgrundlage von über 40 Millionen Einwohnern bedrohen, die auf diese Wasserstraßen angewiesen sind.
Dieses extreme Wetterereignis ist Teil eines besorgniserregenden Musters, das Experten mit dem Klimawandel und dem El Niño-Phänomen in Verbindung bringen. Der nationale Koordinator, Artur Matos, hebt die zunehmende Häufigkeit solcher Extreme hervor, die zwischen Überschwemmungen und Dürren wechseln.
Die Situation hat die lokalen Volkswirtschaften verwüstet, sodass Bootsbetreiber wie Raimundo Filho ohne Einkommen dastehen. Während die Dürre anhält, haben Forscher alarmierende Konsequenzen festgestellt, einschließlich des Todes von Süßwasserdelfinen.
Diese Krise dient als eindringliche Erinnerung an die dringende Notwendigkeit, die zugrunde liegenden Probleme des Klimawandels und seine weitreichenden Auswirkungen anzugehen.
Der Presse-Radar zum Thema:
Klimawandel: Brasilien leidet unter schwerster Dürre seit Jahrzehnten
Dürre trocknet Rio Negro aus: Amazonas-Nebenfluss erreicht niedrigsten Pegel seit 1902 - n-tv.de
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