2024-10-05 09:00:11
Regulierung
Wildlife
Agriculture

Regulierung der Wolfsjagd

Der Landesjagdverband Brandenburg drängt auf die Aufnahme der Wolfsjagd in den Koalitionsvertrag aufgrund steigender Wolfsbestände und zunehmender Angriffe auf Nutztiere. Trotz bestehender Gesetze gegen Wilderei bleibt die illegale Tötung von Wölfen ein bedeutendes Problem, wobei nur wenige Genehmigungen für die Jagd erteilt wurden.

Vorgeschlagene Maßnahmen umfassen organisierte Jagden zur Regulierung der Wolfszahlen. Bundesumweltministerin Lemke schlägt vor, den Schutzstatus des Wolfs zu senken, ein Schritt, der von der FDP unterstützt wird, die sich für ein effektives Wolfsmanagement einsetzt.

Im Gegensatz dazu betonen die Grünen, dass jede Jagd den Erhaltungszustand der Art berücksichtigen muss. Die Debatte hebt eine wachsende Spannung zwischen Wildtierschutz und landwirtschaftlichen Interessen vor dem Hintergrund eskalierender wolfsbedingter Vorfälle hervor.

gmx
5. Oktober 2024 um 02:02

Verband: Wolfsjagd soll im Koalitionsvertrag verankert sein

Politik
Umwelt
Der Landesjagdverband Brandenburg fordert, die Jagd auf Wölfe im Koalitionsvertrag zu verankern, da die Zahl der Wölfe und Weidetier-Risse steigt. Wilderei und illegaler Wolfsabschuss werden ignoriert, aber es gab Einzelgenehmigungen. Der Verband schlägt vor, Wölfe bei Drückjagden in der Schorfheide im November und Dezember zu erlegen.
zeit
5. Oktober 2024 um 04:00

Streitthema: FDP: Romantisierung des Wolfes hat ein Ende

Politik
Der FDP-Politiker Kumbartzky fordert, dass die Definition der Deiche als wolfsfreie Zone nun zügig angegangen werden sollte. Die Grünen betonen, dass der Wolf auch als geschützte Art einen guten Erhaltungszustand aufweisen muss, bevor er ohne Einschränkungen bejagt werden darf.
gmx
5. Oktober 2024 um 04:03

FDP: Romantisierung des Wolfes hat ein Ende

Politik
Die FDP fordert ein wirksames Wolfsmanagement und die Herabstufung des Schutzstatus. Der Landesparteitagsantrag der CDU soll Thema werden. Laut Grünen-Landeschef Gazi Freitag kann der Wolf auch als geschützte Art nicht ohne Einschränkungen bejagt werden. Laut Umweltministerium gibt es in Schleswig-Holstein ein Wolfsrudel im Kreis Segeberg sowie ein Rudel im Bereich Langenlehsten und Leisterförde, bestehend aus zwei erwachsenen Wölfen und vier Welpen.
KW

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