Deutschland rüstet sich für turbulentes Herbstwetter, da der Ex-Hurrikan Kirk auf Europa zusteuert. Der Sturm, jetzt ein Tiefdruckgebiet, soll starke Regenfälle, heftige Winde und einen signifikanten Temperatursturz in der Region bringen. Die nördlichen Teile des Landes sind aufgrund von Dauerregen und böigen Winden in Alarmbereitschaft. Das Zusammentreffen tropischer und polarer Luftmassen erhöht das Risiko schwerer Wetterereignisse.
Das durch Kirk beeinflusste Wettergeschehen könnte zu stürmischen Bedingungen führen, besonders in Küstengebieten und höheren Lagen. Meteorologen erwarten starke Böen an der
Nordsee und potenziell hurrikanartige Winde in einigen Regionen. Zudem könnten klare Nächte eine seltene Gelegenheit bieten, die Nordlichter während der Woche zu beobachten.
Die Bewohner sollten sich auf schwankende Temperaturen vorbereiten, mit Höchstwerten zwischen 14 und 25 Grad Celsius je nach Region. Der Mix aus Regen und Sonne wird im Laufe der Woche variieren, wobei einige Gebiete günstigere Bedingungen erleben als andere. Im Laufe der Woche könnte sich das Wetter beruhigen, aber das Sturmrisiko bleibt hoch, was die Notwendigkeit von Vorsicht und Vorbereitung unterstreicht.
