2024-10-06 05:40:08
Politik
Terrorismus
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Razzia stört Extremistentreffen

Ein bedeutender Polizeieinsatz hat kürzlich ein Treffen der rechtsextremen Kleinstpartei III. Weg in Hachenburg, Deutschland, gestört. Die Veranstaltung fand in der Fassfabrik statt, die als rechtsextremer Treffpunkt bekannt ist und Teilnehmer aus ganz Deutschland und den Niederlanden anzog. Über 200 Polizeibeamte wurden eingesetzt, um das Treffen aufzulösen, das strategisch als Sportveranstaltung getarnt war, um die Anmeldepflicht zu umgehen.

Das Treffen, an dem etwa 130 Teilnehmer beteiligt waren, drehte sich um eine Kampfsportveranstaltung, die darauf abzielte, die nationalsozialistischen, antisemitischen und rassistischen Ideologien der Partei zu stärken. Obwohl keine Verhaftungen vorgenommen wurden, erfasste die Polizei die persönlichen Daten der Teilnehmer und untersucht mögliche Verstöße gegen Drogen- und Waffengesetze. Mehrere rechtsextreme Gegenstände wurden bei der Razzia beschlagnahmt.

Das Amt für Verfassungsschutz überwacht die III. Weg Partei seit langem. Diese nutzt die Fassfabrik regelmäßig für Selbstverteidigungstraining und gesellschaftliche Veranstaltungen, die darauf abzielen, ihre radikalen Ideologien zu fördern. Unter den Teilnehmern waren Minderjährige, was die beunruhigende Reichweite und den Einfluss der Partei unterstreicht. Trotz fehlender sofortiger Verhaftungen verdeutlichen die Maßnahmen der Polizei die anhaltenden Bemühungen, die Verbreitung extremistischer Ideologien in der Region einzudämmen.

Diese Operation ist Teil umfassenderer Maßnahmen zur Überwachung und Störung von Aktivitäten von Gruppen, die die demokratische Rechtsordnung in Deutschland ablehnen. Die Aktivitäten des III. Wegs, die als scheinbar legitime Veranstaltungen wie Sporttreffen getarnt sind, stellen eine erhebliche Herausforderung für die Strafverfolgungs- und Verfassungsbehörden dar, die darauf abzielen, demokratische Werte und die öffentliche Sicherheit zu wahren.

gmx
6. Oktober 2024 um 02:09

Großrazzia: Rechtsextremer Veranstalter bei Treffen vermutet

Politik
Großrazzia: Rechtsextremer Veranstalter bei Treffen vermutet
Polizei löste Treffen der rechtsextremen Kleinstpartei III. Weg in Hachenburg auf; Veranstaltungsort Fassfabrik ist bekannter rechter Treffpunkt; über 200 Beamte im Einsatz; Teilnehmer aus ganz Deutschland und Niederlanden; Kampfsportveranstaltung zur Vernetzung rechtsextremer Akteure; keine Festnahmen, aber Personalien aufgenommen; Verfassungsschutz beobachtet Gruppe wegen nationalsozialistischer, antisemitischer und rassistischer Ideologie.
t-online
6. Oktober 2024 um 02:08

Großrazzia: Rechtsextremer Veranstalter bei Treffen vermutet

Politik
Großrazzia im Westerwald: Polizei löst Treffen der rechtsextremen Partei III. Weg auf; Teilnehmer aus ganz Deutschland und den Niederlanden; Verdacht auf Kampfsportveranstaltung zur Stärkung der nationalsozialistischen, antisemitischen und rassistischen Ideologie; Fassfabrik als rechter Knotenpunkt mit Selbstverteidigungstrainings und Kneipenabenden; keine Festnahmen, keine Anmeldung nötig.
n-tv.de
6. Oktober 2024 um 02:32

Razzia beim III. Weg: Polizei sprengt rechtsextreme Kampfsportveranstaltung - n-tv.de

Politik
Razzia beim III. Weg: Polizei sprengt rechtsextreme Kampfsportveranstaltung - n-tv.de
Die Polizei hat eine rechtsextreme Kampfsportveranstaltung der Partei III. Weg in Hachenburg aufgelöst. Etwa 130 Teilnehmer aus Deutschland und den Niederlanden waren anwesend, um ihre nationalsozialistisch, antisemitisch und rassistisch geprägte Ideologie sowie die Ablehnung des demokratischen Rechtsstaats durch Kampfsport in der als rechter Knotenpunkt geltenden Fassfabrik zu stärken, wo der III. Weg regelmäßig Selbstverteidigungstrainings und Kneipenabende abhält. Es gab keine Festnahmen, a..
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