2024-10-07 23:55:09
Politik
Ukraine
Konflikte

Kreml lehnt Friedensplan ab

Das Kreml hat kürzlich Berichte über Friedenspläne zurückgewiesen, die eine vorübergehende Teilung der Ukraine vorsehen. Der angebliche Plan schlägt vor, dass Russland einen Teil besetzt, während der Rest der NATO beitritt.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bezeichnete dies als ein "deutsches Szenario", das Moskau entschieden ablehnt. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat jegliche Kompromisse, die territoriale Zugeständnisse beinhalten, abgelehnt.

Bundeskanzler Scholz erwägt einen Dialog mit Präsident Putin, doch das Kreml sieht keine relevanten Gesprächsthemen. Die deutsche Regierung hat sich zu diesen Berichten, die besonders von der italienischen Zeitung "La Repubblica" hervorgehoben wurden, nicht geäußert.

Unterdessen wird erwartet, dass der Besuch des US-Präsidenten Biden in Deutschland mehr Klarheit bringt. Russlands Hauptziel im andauernden Konflikt ist es, den Beitritt der Ukraine zur NATO zu verhindern.

Die Spannungen sind erhöht, da der russische Außenminister Lawrow den Westen kritisiert, ihn für den Krieg verantwortlich macht und vor "gefährlichen Konsequenzen" aufgrund militärischer Hilfe für die Ukraine warnt.

n-tv.de
7. Oktober 2024 um 14:55

"Keine reale Grundlage": Kreml lehnt angebliches "deutsches Szenario" für Kriegsende ab - n-tv.de

Politik
"Keine reale Grundlage": Kreml lehnt angebliches "deutsches Szenario" für Kriegsende ab - n-tv.de
Kreml lehnt angebliches "deutsches Szenario" zur Beendigung des Ukraine-Kriegs ab; Plan sieht Aufteilung der Ukraine mit besetztem Teil und NATO-Mitgliedschaft für anderen Teil vor; Bundesregierung hat dies nicht kommentiert; Berichte über geplantes Telefonat zwischen Scholz und Putin; mehr Klarheit vom Besuch von US-Präsident Biden; für Russland ist ein Ziel, NATO-Mitgliedschaft der Ukraine zu verhindern; Ukraine fordert Rückeroberung aller besetzten Gebiete.
gmx
7. Oktober 2024 um 13:23

Kreml sieht keine Grundlage für angebliche Friedenspläne

Kreml sieht keine Grundlage für angebliche Friedenspläne
Kreml-Sprecher Peskow sieht keine Grundlage für angebliche Friedenspläne des Westens, die eine vorläufige Aufteilung der Ukraine vorsehen; Russland will Nato-Mitgliedschaft der Ukraine verhindern; Berichte über geplantes Telefonat zwischen Scholz und Putin; Bundesregierung hat Berichte nicht kommentiert; italienische Zeitung "La Repubblica" berichtete über Pläne; Selenskyj lehnte solche Lösungen ab; Scholz betonte, man müsse Möglichkeiten für Frieden ausloten; mehr Klarheit vom Besuch Bidens in..
tz
7. Oktober 2024 um 13:22

Kreml sieht keine Grundlage für angebliche Friedenspläne

Politik
Kreml sieht keine Grundlage für angebliche Friedenspläne
Kreml sieht keine Grundlage für angebliche Friedenspläne, die eine vorläufige Aufteilung der Ukraine vorsehen: Russland würde einen Teil besetzen, der Rest würde Nato-Mitglied. Selenskyj lehnt Kompromisse ab, Moskau will Nato-Beitritt verhindern. Kremlsprecher Peskow spricht von "deutschem Szenario", laut Bericht der italienischen Zeitung "La Repubblica" denkt Berlin in diese Richtung, Bundesregierung äußert sich nicht, Bundeskanzler Scholz betont, man müsse Möglichkeiten für Frieden ausloten,..
t-online
7. Oktober 2024 um 13:21

Kreml sieht keine Grundlage für angebliche Friedenspläne

Politik
Kreml sieht keine Grundlage für angebliche Friedenspläne, die eine vorläufige Aufteilung der Ukraine vorsehen: Russland würde einen Teil besetzen, der Rest würde Nato-Mitglied. Ukrainischer Präsident Selenskyj lehnt solche Kompromisse ab. Bundeskanzler Scholz erwägt Gespräch mit Putin, Kreml sieht dafür aber keine Themen.
KW

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