Kreml lehnt Friedensplan ab
Das Kreml hat kürzlich Berichte über Friedenspläne zurückgewiesen, die eine vorübergehende Teilung der Ukraine vorsehen. Der angebliche Plan schlägt vor, dass Russland einen Teil besetzt, während der Rest der NATO beitritt.
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bezeichnete dies als ein "deutsches Szenario", das Moskau entschieden ablehnt. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat jegliche Kompromisse, die territoriale Zugeständnisse beinhalten, abgelehnt.
Bundeskanzler Scholz erwägt einen Dialog mit Präsident Putin, doch das Kreml sieht keine relevanten Gesprächsthemen. Die deutsche Regierung hat sich zu diesen Berichten, die besonders von der italienischen Zeitung "La Repubblica" hervorgehoben wurden, nicht geäußert.
Unterdessen wird erwartet, dass der Besuch des US-Präsidenten Biden in Deutschland mehr Klarheit bringt. Russlands Hauptziel im andauernden Konflikt ist es, den Beitritt der Ukraine zur NATO zu verhindern.
Die Spannungen sind erhöht, da der russische Außenminister Lawrow den Westen kritisiert, ihn für den Krieg verantwortlich macht und vor "gefährlichen Konsequenzen" aufgrund militärischer Hilfe für die Ukraine warnt.
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