2024-10-07 23:55:09
Politik
Konflikte

Kreml lehnt Vorwürfe gegen Viktor Bout ab

Die russische Regierung hat die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen, dass Viktor Bout, der berüchtigte Waffenhändler bekannt als der 'Händler des Todes', in Waffengeschäfte mit den Houthi-Milizen im Jemen verwickelt ist. Kreml-Sprecher Dmitry Peskov wies die Berichte als falsch zurück und betonte, dass Bouts Name in gezielten Desinformationskampagnen verwendet werde, die mit dem Geburtstag von Präsident Wladimir Putin zusammenfallen.

Bout, der 2022 im Rahmen eines Gefangenenaustauschs aus einem US-Gefängnis entlassen wurde, ist jetzt in einem Regionalparlament für eine pro-kremlische Partei tätig. Die Vorwürfe deuten darauf hin, dass Bout verhandelt, um Kalaschnikow-Gewehre und andere Waffen an die Houthis zu liefern, eine Gruppe, die aktiv israelische Stätten und US-Drohnen ins Visier nimmt.

Trotz der Behauptungen hält der Kreml daran fest, dass diese Anschuldigungen unbegründet sind. Bout selbst hat die Houthis für ihre Effektivität trotz begrenzter Ressourcen gelobt, was die geopolitische Landschaft weiter verkompliziert.

Während westliche Geheimdienste die Situation genau beobachten, versucht das Dementi des Kremls, sich von Bouts umstrittenem Erbe und jeglicher potenziellen Verwicklung in den anhaltenden Jemen-Konflikt zu distanzieren.

Yahoo News
7. Oktober 2024 um 12:11

Der russische Waffenhändler, der gegen Brittney Griner ausgetauscht wurde, versucht, Waffen an die Huthis zu verkaufen: Bericht

Politik
Wirtschaft
Finanzen
Bouts Waffengeschäft mit den Huthis, ohne Schiffsabwehrraketen, stellt nach wie vor eine russische Intervention in der Krise am Roten Meer dar, da die USA die Ukraine gegen Russland unterstützen.
n-tv.de
7. Oktober 2024 um 16:10

Macht Russlands "Händler des Todes" Viktor But im Jemen Geschäfte mit der Huthi-Miliz? - n-tv.de

Politik
Wirtschaft
Der Kreml dementiert Berichte, dass der Waffenhändler Viktor But, der 2022 im Rahmen eines Gefangenenaustauschs aus US-Haft entlassen wurde, Geschäfte mit der Huthi-Miliz im Jemen macht. But, der wegen der Belieferung verbrecherischer Systeme mit Waffen zu 25 Jahren Haft verurteilt und als "Händler des Todes" bezeichnet wurde, sitzt seitdem für eine kremlnahe nationalistische Partei in einem regionalen Parlament. But selbst bezeichnete die Berichte als gezielt gestreute Information zum Geburts..
rp_online
7. Oktober 2024 um 15:20

Viktor But: Kreml weist neue Vorwürfe gegen „Händler des Todes“ zurück

Politik
Der Kreml weist Berichte über Waffengeschäfte des Waffenhändlers Viktor But mit islamistischen Huthi-Milizen im Jemen zurück. Kremlsprecher Dmitri Peskow bezeichnet die Berichte als "Fakes" oder "verbale Angriffe". But wurde 2008 wegen der Belieferung zahlreicher verbrecherischer Systeme mit Waffen festgenommen und später in den USA zu 25 Jahren Haft verurteilt. Er wurde 2022 im Zuge eines Gefangenenaustauschs entlassen, im Gegenzug wurde die wegen Drogenbesitzes verurteilte Basketballerin Bri..
gmx
7. Oktober 2024 um 17:43

Kreml weist neue Vorwürfe gegen "Händler des Todes" zurück

Politik
Kreml weist Berichte über Waffenverkäufe des Waffenhändlers Viktor But an Huthi-Milizen zurück. But wurde 2008 wegen Waffenlieferungen an kriminelle Gruppen festgenommen und kam 2022 im Rahmen eines Gefangenenaustauschs frei. Er sitzt nun für eine kremlnahe Partei in einem regionalen Parlament.
KW

Account

Warteliste für den personalisierten Bereich


Welcome!

InfoBud.news

infobud.news ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand